sehe ich ja auch so,manni hat geschrieben:@Dauwing,
Ich verstehe Deinen Einwand, aber so viel anders, als wir Deutschen sind die Thais nicht.
Auch hier gibt es viele Menschen, für die bleibt ein Türke immer ein Türke. oder Araber immer ein Araber.
In Thailand ist das nicht anders, einmal Farang, immer Farang.
Aber es gibt auch Menschen in Thailand, die mich lieben. Die anderen sollen weiter gehen.
Und das mit dem Anzug, meine Freundin sagte mir, lange Hose reicht, wenn wir zum Palast gehen.
T shirt natürlich sauber.
Gruß Manni
man muss sich ein sicheres Umfeld schaffen, die potentiel negativen Einflüsse auf ein Minimum reduzieren,
und zurückgezogen leben.
Diejenigen, die eine treue Thaifrau an ihrer Seite haben,
die sich bemüht, das erlebte Negative sofort zu löschen,
können so, gewissermassen in einer Blase der Glückseeligkeit,
wesentlich länger im Gefühl des Menschseins überleben.
Bei denjenigen, die eben alleine in Thailand leben,
und denen, wo die langjährige D ACH Beziehung zu ihrer Thai, erst in Thailand zerbrochen ist,
und sie fortan alleine sich durch Thailand durchschlagen,
ist es natürlich härter.
Jede Besorgung von irgendwas, kann zu einer Schnitzeljagd werden,
wo man an unzähligen Orten Unverständnis ernet, warum man dies überhaupt braucht,
es eine unvorstellbare Kraftanstrengung braucht,
diese Suche durchzustehen, von der man sich 3 Tage in Einsamkeit anschliessend erholen muss,
um wieder zur Ruhe zu kommen,
und es schon eine Disziplin braucht, um nicht der Versuchung zu erliegen,
sich durch Alkohol eine Dröhnung zu geben.
Der Unterschied zwischen einem Türken in Deutschland und einem Ausländer in Thailand,
durch die Jahreszeit Winter, kommen die Menschen regelmässig für viele Monate wieder runter,
während in Thailand der Mensch dauerhaft unter Spannung steht,
was besondere Massnahmen erforderlich macht, um nicht auszubrennen.
Auch der Behördenumgang stellt sich im wesentlichen klarer dar.
Das Alter ist natürlich der Feind eines jeden Menschen,
die Sehnsucht nach Sicherheit ist nur durch sehr gute Vorsorge zu meistern,
und kaum ein Türke in Deutschland ist ohne seinen Familienclan im Land.
Es ist wohl der fehlende Rückhalt einer funktionierenden Ausländergemeinschaft,
der viele Expats zu Einzelkämpfern macht.