Veraenderungen in der Schweiz ?!
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Re: Veraenderungen in der Schweiz ?!
Wir haben "Damals" (1970 - 1990) einige AKW's verhindern koennen.
Jetzt kommt das naechste Kapitel des damaligen "Wachstums-Wahn" :
Das sollte die Öffentlichkeit nicht erfahren: Wenn einer der beiden Stromriesen Axpo oder Alpiq pleitegeht, droht ein Dominoeffekt. Ein Energieunternehmen nach dem anderen, das Partner eines AKW-Betreibers ist, könnte straucheln. Und damit besteht ein «hohes Risiko», dass der Bund – also der Steuerzahler – für die Atomkraftwerke zur Kasse gebeten wird.
https://www.blick.ch/news/politik/gehei ... 18318.html
Kommt dazu : .......die enormen Kosten des ATOM-Muells.
Was die naechsten Generationen auch noch belasten wird :
- Klima-Kosten
- Gesundheits-Kosten
- CORONA-Kosten
Und da denken/meinen Einige....es soll wieder werden "wie vorher"
Jetzt kommt das naechste Kapitel des damaligen "Wachstums-Wahn" :
Das sollte die Öffentlichkeit nicht erfahren: Wenn einer der beiden Stromriesen Axpo oder Alpiq pleitegeht, droht ein Dominoeffekt. Ein Energieunternehmen nach dem anderen, das Partner eines AKW-Betreibers ist, könnte straucheln. Und damit besteht ein «hohes Risiko», dass der Bund – also der Steuerzahler – für die Atomkraftwerke zur Kasse gebeten wird.
https://www.blick.ch/news/politik/gehei ... 18318.html
Kommt dazu : .......die enormen Kosten des ATOM-Muells.
Was die naechsten Generationen auch noch belasten wird :
- Klima-Kosten
- Gesundheits-Kosten
- CORONA-Kosten
Und da denken/meinen Einige....es soll wieder werden "wie vorher"
Re: Veraenderungen in der Schweiz ?!
Wusstet ihr dass Valser Wasser inzwischen nicht mehr eine Schweizer Unternehmung ist? Ich nicht...
https://www.bluewin.ch/de/news/wirtscha ... 15963.html
Gehört inzwischen Coca-Cola...
Gruss Tom
https://www.bluewin.ch/de/news/wirtscha ... 15963.html
Gehört inzwischen Coca-Cola...
Gruss Tom
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Re: Veraenderungen in der Schweiz ?!
Ja, es wurde viel globalisiert. Aber die spektakulärste heimliche Uebernahme ist vielleicht das Sicherheitsunternehmen Crypto AG, seit 1948 Schweizerisch, 1970 durch die BND und CIA - da wurde der sprichwörtliche Bock zum Gärtner gemacht und niemand hat es gemerkt
Freundliche Grüsse
Re: Veraenderungen in der Schweiz ?!
BERN hat die "Reit-Halle" :
https://www.bing.com/images/search?q=BE ... 117&ch=471
BASEL hat die "Markt-Halle" :
https://www.srf.ch/play/tv/schweiz-aktu ... 58b8940b4a
Finde den "Unterschied"
https://www.bing.com/images/search?q=BE ... 117&ch=471
BASEL hat die "Markt-Halle" :
https://www.srf.ch/play/tv/schweiz-aktu ... 58b8940b4a
Finde den "Unterschied"
Re: Veraenderungen in der Schweiz ?!
Ich bevorzuge die Basler Lösung. Kostet den Steuerzahler nichts. Bringt sogar Steuergelder. Gibt keinen Ärger, keine (nennenswerte) Polizeieinsätze. Ist ein Angebot das von einer breiten Bevölkerungschicht genutzt wird, nicht nur von der alternativen Szene.Kurt hat geschrieben: ↑Mi 29. Jul 2020, 05:08BERN hat die "Reit-Halle" :
https://www.bing.com/images/search?q=BE ... 117&ch=471
BASEL hat die "Markt-Halle" :
https://www.srf.ch/play/tv/schweiz-aktu ... 58b8940b4a
Finde den "Unterschied"
Freundliche Grüsse
grunder
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
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Re: Veraenderungen in der Schweiz ?!
Beitrag von ZH-thai-fun »
Zürich hatte ein grosse Veränderung in Zürich mit der Roten Fabrik:
https://www.limmattalerzeitung.ch/limma ... -136401801
Nur wer Negatives wahr'nimmt, kann auch Positive genießen.
Re: Veraenderungen in der Schweiz ?!
Ein "alter" Kumpel geht in Rente.
Mein "lieblings-Flugi".....mein letzter Flug mit
ihm und ueberhaupt :
18.Nov. 2003...."Oneway"...von Kloten nach Bangkok....Business
und mit 54 Kg Gepaeck.
Danke und machs guet
https://www.blick.ch/news/wirtschaft/ju ... 16897.html
Mein "lieblings-Flugi".....mein letzter Flug mit
ihm und ueberhaupt :
18.Nov. 2003...."Oneway"...von Kloten nach Bangkok....Business
und mit 54 Kg Gepaeck.
Danke und machs guet
https://www.blick.ch/news/wirtschaft/ju ... 16897.html
Re: Veraenderungen in der Schweiz ?!
Da ich bei "CORONA-aktuell" nicht "mitreden" kann/will,
weil davon nicht betroffen....habe ich heute die Spuren eines
alten Bekannten von mir (1974 Kaiseraugst und 1981 bei mir zu Hause)
gefunden....FRANZ HOHLER (77) (FH) :
Aktuell im CH-TV:
https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde- ... aeac440e60
Lieber Franz Hohler, haben wir Ihnen eigentlich schon zum Geburtstag gratuliert?
Also: Von Herzen alles Liebe und Gute von allen, die watson machen und lesen.
Hätten Sie als junger Mann mal damit gerechnet, dass Sie einmal zu den aller
beliebtesten Schweizern gehören würden?
FH : Nicht wirklich. Ich weiss auch nicht, ob das stimmt.
Doch, doch! Vor diesem Interview fragte ich auf der watson-Redaktion – sie ist
sehr jung – mal in die Runde, was den Leuten Franz Hohler so bedeuten würde.
Die Antwort war: «Oh, Franz Hohler ist so jöööh!»
FH : Ja? Super! Klingt nach etwas zwischen Liebe und Mitleid.
Aus : https://www.watson.ch/schweiz/interview ... -weiss-wie
Seine "eigene" Sprache :
https://www.youtube.com/watch?time_cont ... e=emb_logo
weil davon nicht betroffen....habe ich heute die Spuren eines
alten Bekannten von mir (1974 Kaiseraugst und 1981 bei mir zu Hause)
gefunden....FRANZ HOHLER (77) (FH) :
Aktuell im CH-TV:
https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde- ... aeac440e60
Lieber Franz Hohler, haben wir Ihnen eigentlich schon zum Geburtstag gratuliert?
Also: Von Herzen alles Liebe und Gute von allen, die watson machen und lesen.
Hätten Sie als junger Mann mal damit gerechnet, dass Sie einmal zu den aller
beliebtesten Schweizern gehören würden?
FH : Nicht wirklich. Ich weiss auch nicht, ob das stimmt.
Doch, doch! Vor diesem Interview fragte ich auf der watson-Redaktion – sie ist
sehr jung – mal in die Runde, was den Leuten Franz Hohler so bedeuten würde.
Die Antwort war: «Oh, Franz Hohler ist so jöööh!»
FH : Ja? Super! Klingt nach etwas zwischen Liebe und Mitleid.
Aus : https://www.watson.ch/schweiz/interview ... -weiss-wie
Seine "eigene" Sprache :
https://www.youtube.com/watch?time_cont ... e=emb_logo
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Re: Veraenderungen in der Schweiz ?!
Beitrag von Werner von »
Das Abstimmungsprogramm SVP
Zur kommenden Abstimmung die Begrenzungsinitiative
https://www.youtube.com/watch?v=KlPO54_1P_4
Wernervon
Zur kommenden Abstimmung die Begrenzungsinitiative
https://www.youtube.com/watch?v=KlPO54_1P_4
Wernervon
Re: Veraenderungen in der Schweiz ?!
Go on!
Aktionswoche in Bern
Mit zivilem Ungehorsam gegen den Klimawandel
Die Schweizer Klimabewegung probt den Aufstand: Um die Politik zum Handeln zu bringen, will sie ab morgen illegale, aber friedliche Aktionen in der Stadt Bern durchführen.
Die Ruhe vor dem Sturm: Am Sonntag vor der Aktionswoche treffen sich Aktivisten und Aktivistinnen in der grossen Halle.
Foto: Susanne Keller
Es ist Sonntag, 10 Uhr morgens, aber auf der Schützenmatte geht es geschäftig zu und her: Vor der grossen Halle wird eine Küche aufgebaut, Tische und Kisten werden herumgetragen. Drinnen putzen Leute Zucchetti, die Hygienemasken über die Gesichter gezogen.
Es ist ein Grossanlass, der an diesem Morgen langsam anrollt: Heute beginnt in Bern die Aktionswoche «Rise up for Change», eine Intensivwoche der Schweizer Klimabewegung. Es ist kein Zufall, dass diese in der Bundesstadt während der letzten Woche der nationalen Herbstsession stattfindet: Mit verschiedenen «Aktionen des gewaltlosen zivilen Ungehorsams», so steht es in einer Medienmitteilung, wollen die Aktivisten und Aktivistinnen gegen die Untätigkeit der Politik in Sachen Klimawandel protestieren.
Transparente werden gemalt.
Foto: Susanne Keller
Damit beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der Schweizer Klimabewegung: «Rise up» bedeutet auf Deutsch «erhebt euch» oder «probt den Aufstand». Ziviler Ungehorsam statt, wie bisher, Diskussionen mit Politikern und Politikerinnen – zu diesem Zweck haben sich verschiedene Gruppen zusammengeschlossen, darunter der Klimastreik, Collective Climate Justice, Collective Break Free und Extinction Rebellion. Vor allem Letztere haben schon früher immer wieder mit medienwirksamen Aktionen zivilen Ungehorsams auf sich aufmerksam gemacht. So blockierten im Juni mehrere Hundert Aktivistinnen und Aktivisten die Quaibrücke in Zürich mit einem Sitzstreik.
Frida Kohlmann, Pressesprecherin von «Rise up for Change» und Mitglied von Collective Climate Justice, sagt: «Vor einem Jahr waren wir mit 10’000 Menschen auf der Strasse. Seither wurden praktisch keine konkreten Massnahmen umgesetzt. Deshalb arbeiten die Schweizer Klimabewegungen jetzt zusammen, um für eine klimagerechte Zukunft einzustehen.»
Die Teilnehmenden der Aktionswoche in Bern reisen mit Rucksäcken und Campingmatten an – ihrem Gepäck nach zu schliessen, könnten sie auch an ein Musikfestival pilgern. Festes Schuhwerk, Isomatte, Schlafsack stehen unter anderem auf der Packliste. Wann und wo die Aktionen stattfinden und was genau passieren wird, bleibt unter Verschluss – nicht einmal jene, die an der Aktion mitmachen, wissen genau, worauf sie sich einlassen.
Sie wissen jedoch, dass sie mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen: Ziviler Ungehorsam ist schliesslich die bewusste Übertretung geltender Gesetze. Zwar ist ziviler Ungehorsam gewaltfrei, soll auf einen Missstand aufmerksam machen und erfolgt aus der Überzeugung, ein Unrecht zu bekämpfen – dennoch müssen die Teilnehmenden mit Verhaftungen rechnen.
Die Kantonspolizei hat Kenntnis von der Aktionswoche. Zum Vorgehen der Polizei hält sich Mediensprecherin Isabelle Wüthrich bedeckt: «Allfällige konkrete Massnahmen hängen immer auch von der jeweiligen tatsächlichen Situation ab. Deshalb machen wir im Vorfeld keine pauschalen Aussagen – unter anderem auch aus taktischen Gründen.» Die Polizei werde aber dort handeln, wo die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdet sei. «Beziehungsweise müssen Personen, die strafbare Handlungen begehen, mit einer Anzeige rechnen», so Wüthrich weiter.
Die Aktivistinnen und Aktivisten reisen mit viel Gepäck an.
Foto: Susanne Keller
Ziviler Ungehorsam hat als Form des Widerstands eine lange Tradition, schon in der griechischen Mythologie sind Formen davon zu finden: Prometheus bringt den Menschen das Feuer, weil er überzeugt ist, es stünde ihnen zu. Damit verstösst er gegen das Gesetz der Götter, die den Menschen das Feuer versagt haben – und leistet so zivilen Ungehorsam.
In den USA der 1950er- und 60er-Jahre leistete die Bürgerrechtsbewegung zivilen Ungehorsam, um die Rassensegregation zu bekämpfen. 1955 boykottierten Aktivistinnen und Aktivisten die öffentlichen Busse für Schwarze. Auch diverse Klimabewegungen im Ausland setzen zivilen Ungehorsam schon länger als Mittel ein. Beispielsweise ruft die Organisation «Ende Gelände» zu Besetzungen von Kohleminen in Deutschland auf.
Quelle: https://www.bernerzeitung.ch/mit-zivile ... 5178431843
Gruss Tom
Aktionswoche in Bern
Mit zivilem Ungehorsam gegen den Klimawandel
Die Schweizer Klimabewegung probt den Aufstand: Um die Politik zum Handeln zu bringen, will sie ab morgen illegale, aber friedliche Aktionen in der Stadt Bern durchführen.
Die Ruhe vor dem Sturm: Am Sonntag vor der Aktionswoche treffen sich Aktivisten und Aktivistinnen in der grossen Halle.
Foto: Susanne Keller
Es ist Sonntag, 10 Uhr morgens, aber auf der Schützenmatte geht es geschäftig zu und her: Vor der grossen Halle wird eine Küche aufgebaut, Tische und Kisten werden herumgetragen. Drinnen putzen Leute Zucchetti, die Hygienemasken über die Gesichter gezogen.
Es ist ein Grossanlass, der an diesem Morgen langsam anrollt: Heute beginnt in Bern die Aktionswoche «Rise up for Change», eine Intensivwoche der Schweizer Klimabewegung. Es ist kein Zufall, dass diese in der Bundesstadt während der letzten Woche der nationalen Herbstsession stattfindet: Mit verschiedenen «Aktionen des gewaltlosen zivilen Ungehorsams», so steht es in einer Medienmitteilung, wollen die Aktivisten und Aktivistinnen gegen die Untätigkeit der Politik in Sachen Klimawandel protestieren.
Transparente werden gemalt.
Foto: Susanne Keller
Damit beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der Schweizer Klimabewegung: «Rise up» bedeutet auf Deutsch «erhebt euch» oder «probt den Aufstand». Ziviler Ungehorsam statt, wie bisher, Diskussionen mit Politikern und Politikerinnen – zu diesem Zweck haben sich verschiedene Gruppen zusammengeschlossen, darunter der Klimastreik, Collective Climate Justice, Collective Break Free und Extinction Rebellion. Vor allem Letztere haben schon früher immer wieder mit medienwirksamen Aktionen zivilen Ungehorsams auf sich aufmerksam gemacht. So blockierten im Juni mehrere Hundert Aktivistinnen und Aktivisten die Quaibrücke in Zürich mit einem Sitzstreik.
Frida Kohlmann, Pressesprecherin von «Rise up for Change» und Mitglied von Collective Climate Justice, sagt: «Vor einem Jahr waren wir mit 10’000 Menschen auf der Strasse. Seither wurden praktisch keine konkreten Massnahmen umgesetzt. Deshalb arbeiten die Schweizer Klimabewegungen jetzt zusammen, um für eine klimagerechte Zukunft einzustehen.»
Die Teilnehmenden der Aktionswoche in Bern reisen mit Rucksäcken und Campingmatten an – ihrem Gepäck nach zu schliessen, könnten sie auch an ein Musikfestival pilgern. Festes Schuhwerk, Isomatte, Schlafsack stehen unter anderem auf der Packliste. Wann und wo die Aktionen stattfinden und was genau passieren wird, bleibt unter Verschluss – nicht einmal jene, die an der Aktion mitmachen, wissen genau, worauf sie sich einlassen.
Sie wissen jedoch, dass sie mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen: Ziviler Ungehorsam ist schliesslich die bewusste Übertretung geltender Gesetze. Zwar ist ziviler Ungehorsam gewaltfrei, soll auf einen Missstand aufmerksam machen und erfolgt aus der Überzeugung, ein Unrecht zu bekämpfen – dennoch müssen die Teilnehmenden mit Verhaftungen rechnen.
Die Kantonspolizei hat Kenntnis von der Aktionswoche. Zum Vorgehen der Polizei hält sich Mediensprecherin Isabelle Wüthrich bedeckt: «Allfällige konkrete Massnahmen hängen immer auch von der jeweiligen tatsächlichen Situation ab. Deshalb machen wir im Vorfeld keine pauschalen Aussagen – unter anderem auch aus taktischen Gründen.» Die Polizei werde aber dort handeln, wo die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdet sei. «Beziehungsweise müssen Personen, die strafbare Handlungen begehen, mit einer Anzeige rechnen», so Wüthrich weiter.
Die Aktivistinnen und Aktivisten reisen mit viel Gepäck an.
Foto: Susanne Keller
Ziviler Ungehorsam hat als Form des Widerstands eine lange Tradition, schon in der griechischen Mythologie sind Formen davon zu finden: Prometheus bringt den Menschen das Feuer, weil er überzeugt ist, es stünde ihnen zu. Damit verstösst er gegen das Gesetz der Götter, die den Menschen das Feuer versagt haben – und leistet so zivilen Ungehorsam.
In den USA der 1950er- und 60er-Jahre leistete die Bürgerrechtsbewegung zivilen Ungehorsam, um die Rassensegregation zu bekämpfen. 1955 boykottierten Aktivistinnen und Aktivisten die öffentlichen Busse für Schwarze. Auch diverse Klimabewegungen im Ausland setzen zivilen Ungehorsam schon länger als Mittel ein. Beispielsweise ruft die Organisation «Ende Gelände» zu Besetzungen von Kohleminen in Deutschland auf.
Quelle: https://www.bernerzeitung.ch/mit-zivile ... 5178431843
Gruss Tom
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