Rallye Dakar 2014: Argentinien, Bolivien, Chile
Rasanter Jahresbeginn mit Super-Rallye
Länger, schneller, härter: http://www.tagesschau.de/sport/rallyeparisdakar100.html
Die Rallye Dakar kehrt in diesem Jahr zurück zu ihren Wurzeln: Die Etappen werden länger, die Anforderungen schwerer. Erstmals führt die Rallye auch durch Bolivien und über den größten Salzsee der Welt. Zu den Favoriten zählt auch ein Skispringer.
"Die Odyssee" haben die Organisatoren die Rallye Dakar 2014 überschrieben, was einen Grund hat: Die Wüstenrallye ist länger, schneller, härter als in den Vorjahren. Einer freut sich darüber ganz besonders: der Seriensieger und Titelverteidiger bei den Autos, Stephane Peterhansel aus Frankreich.
"Sie haben den ursprünglichen Geist der Rallye aus Afrika wieder aufgenommen", sagt Peterhansel. "Damals war das Rennen schwieriger, es mussten längere Strecken bewältigt werden. Hier in Südamerika gab es immer tolle Etappen, aber sie waren einfacher als früher. In diesem Jahr gehen sie zu den Ursprüngen zurück, als es ein hartes Off-Road-Rennen war. Es dürfte schwierig werden, das Rennen zu beenden."
Deutscher Co-Pilot Gottschalk ist guter Dinge
Der Franzose Stephane Peterhansel ist einer der Favoriten der Rallye. (Bildquelle: dpa)
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Der Franzose Stephane Peterhansel ist einer der Favoriten der diesjährigen Rallye.
Peterhansel, unterwegs mit einem Mini des hessischen X-Raid-Teams, ist der Topfavorit. Ein anderer Könner will dem Franzosen einen Strich durch die Rechnung machen: Carlos Sainz, der frühere Rallye-Weltmeister aus Spanien. Zusammen mit seinem deutschen Co-Piloten Timo Gottschalk kam Sainz für diese Rallye Dakar extra früh nach Argentinien, testete seinen Buggy deutlich intensiver.
Timo Gottschalk ist guter Dinge: "Wir haben sehr viel optimiert und auf Haltbarkeit geschaut. Das war alles recht spät im Jahr. Um die Zeit nutzen zu können, haben wir die Autos daher hergeflogen, um noch mehr machen zu können."
Die Tour führt erstmals nach Bolivien
Erstmals passiert die Rallye Dakar in diesem Jahr Bolivien. Für die Motorrad- und Quadfahrer steht eine spektakuläre Etappe auf dem mit rund 10.000 Quadratkilometer größten Salzsee der Welt, Uyuni, an. Dirk von Zitzewitz, der als Co-Pilot mit dem Südafrikaner Giniel de Viliers das Rennen 2009 gewinnen konnte und früher bei der Dakar selbst mit dem Motorrad unterwegs war, blickt mit Neid auf die Zweiräder: "Das ist natürlich ein neues Abenteuer für die Motorräder", meint er. "Ich hatte gehofft, dass wir da auch längsfahren würden, aber vielleicht kommt das im nächsten Jahr. Es wird auch so nicht langweilig werden für uns."
Die Rallye Dakar dürfte in diesem Jahr bis zum Ende spannend bleiben. Die richtig schweren Etappen stehen erst in der zweiten Hälfte des Rennens an. Dann geht es in die chilenische Atacama-Wüste, wo riesige Dünen und schwierige Canyons Fahrer und Material extrem herausfordern.
Rallye Dakar 2014
Re: Rallye Dakar 2014
Sainz/Gottschalk schieben sich nach vorn
http://www.autobild.de/artikel/rallye-d ... 14278.html
Der vierte Rallye-Tag, das vierte Team in Führung: Der Spanier Carlos Sainz und sein deutscher Navigator Timo Gottschalk setzen sich an die Spitze. Rekordgewinner Peterhansel arbeitet sich einen Platz vor.
Auf der Rallye Dakar 2014 ist am vierten Tag in Folge ein neues Team die Führung gegangen: Der zweimalige Rallye-Weltmeister Carlos Sainz und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk aus Rheinsberg fuhren an die Spitze des Feldes. Die beiden feierten im Red-Bull-Buggy auf der längsten Wertungsprüfung ihren ersten Etappensieg der 35. Rallye Dakar. Die über 657 Kilometer verlaufende Etappe führte von San Juan nach Chilecito in Argentinien.
Beim überraschenden Tagessieg von Motorrad-Pilot Juan Pedrero (Spanien) festigte sein Landsmann Joan Barreda Bort mit dem sechsten Platz die Spitzenposition. Allerdings schrumpfte sein Vorsprung um fast zehn Minuten vor dem dreimaligen Dakar-Sieger Marc Coma, der in der Tageswertung Rang drei belegte. Der Spanier liegt auf Gesamtrang zwei nur noch 3:10 Minuten zurück.
Die nächsten Etappen:
10. Januar Tucuma Salta
11. Januar Ruhetag in Salta
12. Januar Salta Salta
13. Januar Salta Calama
14. Januar Calama Iquique
15. Januar Iquique Antofagasta
16. Januar Antofagasta El Salvador
17. Januar El Salvador La Serena
18. Januar La Serena Valparaiso
http://www.autobild.de/artikel/rallye-d ... 14278.html
Der vierte Rallye-Tag, das vierte Team in Führung: Der Spanier Carlos Sainz und sein deutscher Navigator Timo Gottschalk setzen sich an die Spitze. Rekordgewinner Peterhansel arbeitet sich einen Platz vor.
Auf der Rallye Dakar 2014 ist am vierten Tag in Folge ein neues Team die Führung gegangen: Der zweimalige Rallye-Weltmeister Carlos Sainz und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk aus Rheinsberg fuhren an die Spitze des Feldes. Die beiden feierten im Red-Bull-Buggy auf der längsten Wertungsprüfung ihren ersten Etappensieg der 35. Rallye Dakar. Die über 657 Kilometer verlaufende Etappe führte von San Juan nach Chilecito in Argentinien.
Beim überraschenden Tagessieg von Motorrad-Pilot Juan Pedrero (Spanien) festigte sein Landsmann Joan Barreda Bort mit dem sechsten Platz die Spitzenposition. Allerdings schrumpfte sein Vorsprung um fast zehn Minuten vor dem dreimaligen Dakar-Sieger Marc Coma, der in der Tageswertung Rang drei belegte. Der Spanier liegt auf Gesamtrang zwei nur noch 3:10 Minuten zurück.
Die nächsten Etappen:
10. Januar Tucuma Salta
11. Januar Ruhetag in Salta
12. Januar Salta Salta
13. Januar Salta Calama
14. Januar Calama Iquique
15. Januar Iquique Antofagasta
16. Januar Antofagasta El Salvador
17. Januar El Salvador La Serena
18. Januar La Serena Valparaiso
Re: Rallye Dakar 2014
Schon drei Todesopfer bei Rallye Dakar
Die diesjährige Dakar, die gefährlichste Wüstenrallye der Welt,
verzeichnet ihre ersten drei Todesopfer. Der belgische Motorradfahrer Eric
Palante wurde auf der Strecke zwischen Chilecito und San Miguel in
Nordargentinien tot aufgefunden, wie die Rallye-Organisatoren mitteilten.
Umstände und Todesursache werden derzeit untersucht. Der Honda-Pilot hatte
zum elften Mal an der Rallye Dakar teilgenommen. Außerdem kamen zwei
argentinische Journalisten bei einem Autounfall ums Leben. Die nicht
offiziell akkreditierten Medienvertreter waren mit ihrem Fahrzeug in eine
Schlucht gestürzt.
Alle aktuellen Nachrichten
http://nl.dw.de/DTS?url=http%3A%2F%2Fww ... _Hhe-g21hD
Die diesjährige Dakar, die gefährlichste Wüstenrallye der Welt,
verzeichnet ihre ersten drei Todesopfer. Der belgische Motorradfahrer Eric
Palante wurde auf der Strecke zwischen Chilecito und San Miguel in
Nordargentinien tot aufgefunden, wie die Rallye-Organisatoren mitteilten.
Umstände und Todesursache werden derzeit untersucht. Der Honda-Pilot hatte
zum elften Mal an der Rallye Dakar teilgenommen. Außerdem kamen zwei
argentinische Journalisten bei einem Autounfall ums Leben. Die nicht
offiziell akkreditierten Medienvertreter waren mit ihrem Fahrzeug in eine
Schlucht gestürzt.
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