Warum immer mehr Menschen der Politik misstrauen
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Re: Warum immer mehr Menschen der Politik misstrauen
Sam ist ja bekennender Anja Reschke Fan.
Die über 4 Minuten lange Anmoderation des Beitrages über "Angstmacher in der Politik" ist etwas vom besten, was ich in den letzten Monaten gehört und gesehen habe.
1. Katastrophe > 2. Untergang > 3. Rettung > .... (gefühlte) Wahrheit
Bravo Anja - das war toll!
Alternative für die Politik
Emotionen statt Fakten
Panorama | NDR
Veröffentlicht am 14.10.2016
Die über 4 Minuten lange Anmoderation des Beitrages über "Angstmacher in der Politik" ist etwas vom besten, was ich in den letzten Monaten gehört und gesehen habe.
1. Katastrophe > 2. Untergang > 3. Rettung > .... (gefühlte) Wahrheit
Bravo Anja - das war toll!
Alternative für die Politik
Emotionen statt Fakten
Panorama | NDR
Veröffentlicht am 14.10.2016
Gruss
Sam UTH
Sam UTH
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Re: Warum immer mehr Menschen der Politik misstrauen
Neues vom Storch:
Eigentlich hätte ich ja erwartet dass die Storch Klartext redet.
Doch weit gefehlt.
Die hat das Politikvokabular voll gut drauf.
Sie schreibt zwar "Wir werden unsere Grenzen schützen - ohne Wenn und Aber".
Doch wer das danach folgende Kapitel aus dem AfD-Grundsatzprogramm aufmerksam liest, dem fällt auf, dass dieses - oh Wunder - im Konjunktiv abgefasst ist.
Tja liebe Kinder, und wenn sie nicht gestorben ist labert sie immer noch weiter.....
Quelle: Facebook
Beatrix von Storch
11.12.2016 um 13:00
Auch wenn die Bundeskanzlerin momentan alles tut, um es vergessen zu machen: Sie war diejenige, die am 4. September 2015 entschied, die Grenzen zu öffnen und jeden in unser Land zu lassen, der das wollte - ungeprüft, unreguliert und ohne Parlament oder gar das Volk zu fragen. Und alles unter dem Deckmantel einer "humanitären Notlage". Die Folgen sind bekannt. Mit der AfD wird sich weder das Asylchaos noch die Gefährdung der Inneren Sicherheit im eigenen Land wiederholen. Türchen Nr. 11: Wir werden unsere Grenzen schützen - ohne Wenn und Aber.
Aus dem Grundsatzprogramm der AfD, S. 53 (S. 27 Onlineversion):
"3.9 Deutsche Grenzen schützen"
Die Alternative für Deutschland betrachtet den bloßen Schutz der europäischen Außengrenzen als unzureichend und fordert den Aufbau eines flächendeckenden deutschen Grenzschutzes unter dem Dach der Bundespolizei. An Deutschlands Außengrenzen sollen wieder betriebsbereite Grenzübergangsstellen bereitstehen, die je nach Gefährdungslage jederzeit in Betrieb genommen werden können. Zum Schutz der grünen Grenze sollen nach österreichischem Vorbild Bundeswehrangehörige herangezogen werden können, sowie gegebenenfalls Schutzzäune oder ähnliche Barrieren errichtet werden."
Eigentlich hätte ich ja erwartet dass die Storch Klartext redet.
Doch weit gefehlt.
Die hat das Politikvokabular voll gut drauf.
Sie schreibt zwar "Wir werden unsere Grenzen schützen - ohne Wenn und Aber".
Doch wer das danach folgende Kapitel aus dem AfD-Grundsatzprogramm aufmerksam liest, dem fällt auf, dass dieses - oh Wunder - im Konjunktiv abgefasst ist.
Tja liebe Kinder, und wenn sie nicht gestorben ist labert sie immer noch weiter.....
Quelle: Facebook
Beatrix von Storch
11.12.2016 um 13:00
Auch wenn die Bundeskanzlerin momentan alles tut, um es vergessen zu machen: Sie war diejenige, die am 4. September 2015 entschied, die Grenzen zu öffnen und jeden in unser Land zu lassen, der das wollte - ungeprüft, unreguliert und ohne Parlament oder gar das Volk zu fragen. Und alles unter dem Deckmantel einer "humanitären Notlage". Die Folgen sind bekannt. Mit der AfD wird sich weder das Asylchaos noch die Gefährdung der Inneren Sicherheit im eigenen Land wiederholen. Türchen Nr. 11: Wir werden unsere Grenzen schützen - ohne Wenn und Aber.
Aus dem Grundsatzprogramm der AfD, S. 53 (S. 27 Onlineversion):
"3.9 Deutsche Grenzen schützen"
Die Alternative für Deutschland betrachtet den bloßen Schutz der europäischen Außengrenzen als unzureichend und fordert den Aufbau eines flächendeckenden deutschen Grenzschutzes unter dem Dach der Bundespolizei. An Deutschlands Außengrenzen sollen wieder betriebsbereite Grenzübergangsstellen bereitstehen, die je nach Gefährdungslage jederzeit in Betrieb genommen werden können. Zum Schutz der grünen Grenze sollen nach österreichischem Vorbild Bundeswehrangehörige herangezogen werden können, sowie gegebenenfalls Schutzzäune oder ähnliche Barrieren errichtet werden."
- FB Beatrice von Storch
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Gruss
Sam UTH
Sam UTH
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Re: Warum immer mehr Menschen der Politik misstrauen
Beitrag von Fredfeuerstein »
Alles Halunken! In Wirklichkeit gehts nur um die fünf Euro, die es vom Staat pro Wählerstimme gibt.
Das war ein Kommentar von Fredfeuerstein, Bangkok.
Das war ein Kommentar von Fredfeuerstein, Bangkok.
Re: Warum immer mehr Menschen der Politik misstrauen
Nicht wirklich, es geht um die feudale Rundumversorgung die Abgeordnete bis zum gesegneten Ableben und darüber hinaus genießen dürfen. Wusstet ihr, dass es für die Angehörigen sogar noch eine volle Monatszahlung nach dem Ableben gibt um den Wertbürger angemessen unter die Erde zu bringen.Fredfeuerstein hat geschrieben:Alles Halunken! In Wirklichkeit gehts nur um die fünf Euro, die es vom Staat pro Wählerstimme gibt.
Das war ein Kommentar von Fredfeuerstein, Bangkok.
W.
ps. Der Vater von einem Freund ist verstorben, er war Lehrer, es wurde eine weitere Pension nach dem Ableben für die Beerdigung an die Familie ausgezahlt.
Re: Warum immer mehr Menschen der Politik misstrauen
Jo das wusste ich... ;) Meine Ex war Lehrerin...ihr Leitspruch schon damals: "Sterbeversicherung brauche ich nicht"...dafür sorgt schon Vater Staat.Werner hat geschrieben: Wusstet ihr, dass es für die Angehörigen sogar noch eine volle Monatszahlung nach dem Ableben gibt um den Wertbürger angemessen unter die Erde zu bringen. Der Vater von einem Freund ist verstorben, er war Lehrer...
Wir waren alle sehr beruhigt....
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Re: Warum immer mehr Menschen der Politik misstrauen
Beitrag von ZH-thai-fun »
Zum Thread-Titel, "Warum immer mehr Menschen der Politik misstrauen", hab ich mir gerade Gedanken gemacht.
Ich denke es war schon immer so, dass man der Obrigkeit misstraut weil die Schlussendlich für ihr Tun Steuern eintreiben! Ganz Simpel, weil es hart erarbeiteter Obolus ist.
Schon immer war es die all/gemeine Tonalität der Untertanen. Das war schon bei den Ägyptern vor 6000 Jahren so und wird immer so bleiben bis in 1001 Jahren wenn dem Menschen bei Geburt Chips eingesetzt werden die sie von unten nach oben Steuern lässt, oder so! Arbeiter- Bauern- und Bürger- Aufstände gab es schon immer. Früher mit Fäusten, dann mit Wurfgeschossen, heute Sozialmedienverbaal, und morgen? Religion-Bombal!?
Menschen eben ...
Ich denke es war schon immer so, dass man der Obrigkeit misstraut weil die Schlussendlich für ihr Tun Steuern eintreiben! Ganz Simpel, weil es hart erarbeiteter Obolus ist.
Schon immer war es die all/gemeine Tonalität der Untertanen. Das war schon bei den Ägyptern vor 6000 Jahren so und wird immer so bleiben bis in 1001 Jahren wenn dem Menschen bei Geburt Chips eingesetzt werden die sie von unten nach oben Steuern lässt, oder so! Arbeiter- Bauern- und Bürger- Aufstände gab es schon immer. Früher mit Fäusten, dann mit Wurfgeschossen, heute Sozialmedienverbaal, und morgen? Religion-Bombal!?
Menschen eben ...
Nur wer Negatives wahr'nimmt, kann auch Positive genießen.
Re: Warum immer mehr Menschen der Politik misstrauen
Guter Gedankengang, wobei das Mißtrauen nicht unbedingt auf dem zu zahlenden Steueranteil basiert, sondern auf das eintreibende Beamtentum, dem doch "eigensäckelfüllende" Begierden nachgesagt werden.ZH-thai-fun hat geschrieben: Ich denke es war schon immer so, dass man der Obrigkeit misstraut weil die Schlussendlich für ihr Tun Steuern eintreiben! Ganz Simpel, weil es hart erarbeiteter Obolus ist.
Menschen eben ...
Habe vor 3 Wochen Tochter beim Referat über das Mittelalter geholfen und bin wieder bestens informiert
über die Korruptheit der damals eingesetzten Lehens-Herren. Heute heißen diese Vögel Finanzminister mit
riesengroßem Anhang...die allesamt schließlich auch im Wohlstand leben möchten.
Re: Warum immer mehr Menschen der Politik misstrauen
Ja, uns stelle die vor, der wollten den "Zehnt". Der wollte doch tatsächlich 10 % der Ernte als Steuern haben, unglaublich, dieses korrupte Schw..... Heute ist alles viel besser, es gibt keinen Lehnsherren und keinen Zehnt mehr sondern nur noch die Lohnsteuer, Einkommensteuer, Mehrwertsteuer, Alkoholsteuer, KFZ Steuer, Versicherungssteuer, Vermögenssteuer, Gewerbesteuer . . . Und ich sage euch, keine dieser Steuern ist 10 % sondern ganz viel anders, mal 7 %, mal 19 %, mal 40 % . . .Marburger hat geschrieben:.... das Mittelalter geholfen und bin wieder bestens informiert
über die Korruptheit der damals eingesetzten Lehens-Herren.....
Wie ging das noch mit der Prozentrechnung?
Re: Warum immer mehr Menschen der Politik misstrauen
Im Zuge der Schulbildung wurde das Prozent-Splitting erfunden werden... Nein nicht Splitting des "Zehnten".Werner hat geschrieben: Wie ging das noch mit der Prozentrechnung?
x % auf Kirche, x % auf Solidar, xx % auf Lohn, xx % auf Gewerbe, xx % auf KV, ...habe ich noch was vergessen? ...Ahja...die xx % Rentenabgabe.
Diese volle % Ladung konnte damals natürlich kein Lehe stemmen... Entsprechend wurde er auch nicht
versorgt.
Bleibt nun die Frage...welche Zeit die Bessere war...
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