Das scheint ein typisches Thai Rezept zu sein: wenn es mit dem Umsatz happert, werden die Preise erhöht.pezi hat geschrieben:die haben die Bierpreise kräftig erhoet ,bis zu 40% die farangs sehen nicht mehr ein das sie diesen kneipenheinis ihre Wucherpreise zahlen.
In Khon Kaen haben das die Tuk Tuk und Song Tä-o demonstriert. Als immer mehr Leute mit ihrem eigenen Moto-By in der Stadt herum kurvten, und daher die Song Tä-o nur noch schwach besetzt herum fuhren bzw. die Tuk Tuk vorwiegend vor den Einkauszentren herum stehen, haben sie die Preise kontinuierlich angehoben, bis die Song Tä-o ganz leer fahren und kein Schwein mehr sich mit den unfreundlichen Tuk Tuk Lümmeln abgeben will.
Wenn ich Eure Berichte von der Udon Barszene höre, so frage ich mich, ob die Farangs von Udon schon so gut assimiliert sind, dass sie dieses Misserfolgs-Rezept auch mit übernommen haben? Ganz nach dem Moto: 'when in Rome, do as the Romans do'. Oder steht in Udon etwa nicht auch hinter jeder Bar ein Farang der das Fass ohne Boden finanziert?
Mit freundlichen Grüssen
Thedi