Mein Leben in der Provinz Udon Thani

[siam]

die Arbeit hat sich gelohnt, heute bin ich froh, daß ich es geschafft habe, siehe: https://youtu.be/KlOBIadZARM

[siam]

es blüht in unserem Garten

[siam]

mein neuer Blog-
http://banlaowicha.blogspot.com/
so leben wir ganz gut im Isaan. Wie heißt es so schoen "wie man sich bettet, so liegt man". ein altes Sprichwort

[siam]

Viele Auswanderer glauben. man muß sich am Meer oder in den Touristenorten niederlassen, da moechte ich widerlegen. Als ich nach Thailand kam, fand ich ein primitives Dorf vor. Ich machte mir einen Plan. was ich verändern koennte. um mich langfristig wohl zu fühlen.
Das ist dabei herausgekommen: https://photos.app.goo.gl/ugneDLPAYVLXPX4w7. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg !!
Viel spaß beim stoebern!!

[Sanukshg]

@ Siam die meisten hat es aber wohl eher auf Dörfer gezogen weil Freundin -Frau -Partner von dort stammt und eben die Familie dort wohnte,so bin ich damals in unser Dorf in Chachoengsao gekommen,denn in einem Reiseführer stand unser Dorf nicht
natürlich habe ich es auch lieben gelernt sonnst hätten ich wohl kaum dort gebaut.
Aber ehrlich irgendetwas hat immer gefehlt und sei es nur mal eben frühstücken zu gehen wie man es eben von Deutschland kannte auch waren es immer weite Wege zum Einkaufen (kein Thai Food)
jetzt in unserem neuen Haus habe ich es um vieles einfacher wohne Ruhig und trotzdem Central.
In Pattaya wohnen käme für mich auch wiederum nicht in frage obwohl ich den Ort mag eben wegen der vielen Einkaufsmöglichkeiten.

[ZH-thai-fun]

Aber ehrlich irgendetwas hat immer gefehlt

Ich mag Leute die ehrlich sind ...
Viele Farangs lernen bei den Thais "das Gesicht nicht zu verlieren". Und das ist gut so ...

[Kurt Singer]

@Ernst
So gleichen sich unsere Erfahrungen. Auch ich war zunächst in einem kleinen Dörfchen zuhause, habs dort sogar einmal 4 Jahre ausgehalten. Aber gebaut habe ich dort nie. Nee, mit Wasserbüffeln und Hühnern wollte ich dann doch nicht wohnen. Dass wir uns viel später ein kleines Reihenhäuschen in Korat gekauft haben war das Ergebnis von genau den Überlegungen. Jetzt haben wir zwei Supermärkte in Gehweite, Einkaufsmalls innerhalb weniger Fahrminuten erreichbar mit allem Komfort wie Cafes, Restaurants usw. Dass nun alles obsolet ist, ist nicht nur der Pandemie zu "verdanken". Und so versuchen wir, unser klein Häuschen wieder zu verkaufen, aber derzeit hat niemand Geld oder Interesse.

[martin71]

Viele Auswanderer glauben. man muß sich am Meer oder in den Touristenorten niederlassen, da moechte ich widerlegen.

Das Dorf meine Frau liegt in Nähe zum Meer, Strände kannste vergessen, völlig zugemüllt durch die örtlichen Fischer.

Ein paar nette Seafood Restaurants gibt es, zum nächsten Tesco sind es rund 30 min.

Ansonsten: So ein zwei Wochen halte ich es dort durchaus aus, aufgelockert durch Ausflüge und Internet. Immerhin gibt es seit ein paar Jahren sogar Leitungswasser (manchmal). Die Stromausfälle haben hingegen nicht abgenommen.

Ganz ehrlich, ich würde da nicht mal tot überm Zaun hängen wollen.

[Andia]

Der Tag wird kommen an dem ein Internet Virus alles lahm legt. In einem kleinen Dorf kann ich mir ein Überleben gut vorstellen denn alles wie bisher. Dagegen in einer Großstadt bricht sicher alles zusammen.
Was ich sagen möchte: man sollte nicht vergessen wie man selbst ohne fremde Hilfe überleben kann.

[Sanukshg]

Der Tag wird kommen an dem ein Internet Virus alles lahm legt. In einem kleinen Dorf kann ich mir ein Überleben gut vorstellen denn alles wie bisher. Dagegen in einer Großstadt bricht sicher alles zusammen.
Was ich sagen möchte: man sollte nicht vergessen wie man selbst ohne fremde Hilfe überleben kann.

Andia und da fängt das Problem doch schon an ALLEINE wirst du auf so einem Dorf nicht klarkommen, und da wir alle nicht jünger werden kann es passieren das man ins Krankenhaus muss, und glaubt es mir die kleinen Krankenhäuser die so in der nächsten kleinen Stadt sind da möchte von uns keiner liegen.
Haben damals öfters mal bekannte der Familie dort besucht Hunde und Katzen laufen da auch im Krankenhaus rum, was sie Intensivstation nannten war es aus meiner Sicht nicht weil jeder rein und raus maschierte egal ob er vom Acker kam oder zu Hause.
Für ein paar Wochen im Jahr (früher) war das wirklich mal schön man war ja auch im Urlaub dort das ist nicht zu vergleichen mit dort ganz zu leben.
Noch eine kleine witzige Geschichte nebenbei.
Bin ja öffters zum Essen in Pattaya da war auch mal ein Gast der Wirt kannte ihn von früher aus Pattaya, also besagter Gast sagte das er ja nun schon länger im Isaan auf dem Land wohnt, da ich immer frei heraus bin fragte ich und wie ist das dort, normalerweise hätte ich nur in sein Gesicht schauen müssen aber er sagte wörtlich nochmal würde ich das nicht mehr machen.
Es geht ihm aber um die Familie deshalb macht er das.
Anscheinend sprechen die in der Familie nicht richtig miteinander.