Habe das auch schon ein paar Mal gehört.tom hat geschrieben:....Sakhon Nakhon....
Offensichtlich ist, dass das Zentrum des illegalen Hundehandels Richtung Vietnam Sakhon Nakhon zugeordnet werden kann.
Habe das auch schon ein paar Mal gehört.tom hat geschrieben:....Sakhon Nakhon....
Ich denke, nicht das wir da zusammen kommen müssen oder auf uns eingehen müssen. Ich gönne dir deinen Hund sehr gerne von Herzen. Ein Hund ist was tolles.Samuel hat geschrieben:Ich habe Deine Zeilen mehrfach gelesen - wollte eigentlich darauf eingehen - stelle aber fest, dass wir dermassen weit auseinander liegen, dass wir uns nicht finden werden. Selbst die Mitte wäre mir zu weit weg von meiner Überzeugung. Also lasse ich es sein.Werner hat geschrieben:Aber wir müssen mal von Außen betrachten was ein Hund ist...
Ich betrachte lieber meinen Hund von Innen - freue mich über seine Freundschaft. Er ist zwar klein mein Hund - aber für mich der Grösste.
;)
bei deinen Aufzaehlungen fehlt maches, oder macht das ein Huhn oder Schwein auchWerner hat geschrieben:
Es geht darum, dass viele Menschen eine deutlich höhere Affinität zu Hunden haben als zu sämtlichen anderen lebenden Kreaturen. Ich hatte nur beschrieben woran das meiner Meinung nach liegt. Und das halte ich für traurig, dass man bei Menschen nur auf bestimmte Hebel drücken muss und schon funktionieren die. Der Hund selber kann ja nichts dafür, er denkt an Fressi, wie er es halt eben tut, und die Mittel die ihm gegeben sind, macht er ja nicht absichtlich. Ist genau wie sie bei Delfinen meinen, die würden nett grinsen, ist natürlich auch nicht so, Delfine sind einfach so und leben einfach und denken auch an Fressi, wie alles auf der Welt, was lebt.
Werner
Für Soldaten und Fremdenlegionäre kann ich nicht sprechen, für Landwirte hingegen schon.Werner hat geschrieben: Bauern, Landwirte, Tierzüchter, Soldaten und Fremdenlegionäre sehen das ja bei weitem nicht so sensibel wie ich.
Beitrag von schorschilia »
http://1hundetagebuch.wordpress.com/201 ... e-zuerich/Eine 44-jährige Juristin und Personalchefin aus Zürich rettet in Thailand Hunde, die illegal eingefangen wurden vor dem Transport nach Vietnam, wo der Appetit auf Hundefleisch groß ist.
Es sollen jedes Jahr hundertausende Hunde sein, die meisten zahme Haushunde, da diese sich leichter einfachen lassen als die Streuner, die eingefangen, in enge Käfige gesperrt auf Lkw quer durch Thailand zur Grenze nach Laos transportiert werden, von wo sie über den Mekong geschafft werden, um dann durch Laos nach Vietnam gebracht zu werden. Viele Hunde überleben schon den langen Transport bei Hitze und Staub nicht. In Vietnam erwartet die Hunde ein grausamer Tod. Oft werden sie bei lebendigem Leib gekocht oder verbrannt. (Sie sollen dann besser schmecken durch den starken Adrenalinausstoß in Todesnot; meine Ergänzung.)
Leider zeigen die Behörden in Thailand wenig Interesse am Wohl der Hunde, obwohl man in Thailand hundefreundlich ist und Hunde nur selten gegessen werden. Trotzdem konnte die Schweizerin die Unterstützung der thailändischen Polizei bekommen und seit die Aktion läuft, konnten so etwa 12.000 Hunde vor dem Kochtopf gerettet werden. Diese brachte man in Auffanglager und vermittelt sie von dort aus. Nur wenige konnte man wieder zu ihren Familien zurückführen. In den Lagern aber gibt es neue Probleme, denn die Hunde müssen versorgt werden mit mit Futter und auch medizinisch. Das alles kostet Geld. Vieles wurde aus eigener Tasche bezahlt. Man hofft aber auch auf Unterstützung durch die Regierung Thailands.
Hunde als Delikatesse sind noch immer ein riesiges Problem in weiten Teilen Asiens. Nicht nur in Vietnam isst man Hunde. Auch in China sind sie noch immer beliebt und auch in Korea wird es vermutlich noch immer Fälle geben, wo Hunde auf dem Teller landen.
Den Artikel sollte man noch einmal selbst lesen, auch wenn ich hier vieles davon wiedergegeben habe. Es gibt außerdem eine Fotostrecke mit 8 Bildern vom Transport und geretteten Hunden im Auffanglager.
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