BSC Young Boys Bern
Re: Schweizer Super League
Hoi Wieseli
Nein, der Trainer mit Garantie nicht... aber es zeigt sich dass die Aussage des Sportchefs bei YB anfangs dieser Saison nicht falsch war als er aussagte, dass die Kaderbereinigung nicht innerhalb einer halben Saison vonstatten gehen kann sondern dass dies eine Weile braucht (man sprach ja von 2-3 Jahren)... Es scheint einfach noch immer zuviele gut bezahlte Spieler bei YB zu haben welche sich nicht bereit sind, den Hintern aufzureissen, wenn dies mal noetig sein sollte...
Liebe Gruesse
Tom
Nein, der Trainer mit Garantie nicht... aber es zeigt sich dass die Aussage des Sportchefs bei YB anfangs dieser Saison nicht falsch war als er aussagte, dass die Kaderbereinigung nicht innerhalb einer halben Saison vonstatten gehen kann sondern dass dies eine Weile braucht (man sprach ja von 2-3 Jahren)... Es scheint einfach noch immer zuviele gut bezahlte Spieler bei YB zu haben welche sich nicht bereit sind, den Hintern aufzureissen, wenn dies mal noetig sein sollte...
Liebe Gruesse
Tom
Re: Schweizer Super League
Uebrigens so nebenbei noch eine Statistik aus YB-Sicht:
- Im Vergleich zur letzten Saison hat YB aktuell 7 Punkte mehr auf dem Konto als letzte Saison zum selben Zeitpunkt
- Der Rückstand von YB zum Leader beträgt aktuell 3 Punkte anstatt 13 Punkte wie letzte Saison zum selben Zeitpunkt
- Der Rückstand von YB zum FC Basel beträgt aktuell 3 Punkte anstatt 7 Punkte wie letzte Saison zum selben Zeitpunkt
Von dem her gesehen: die Saison verläuft doch bis anhin gar nicht so übel für YB...
Gruss Tom
- Im Vergleich zur letzten Saison hat YB aktuell 7 Punkte mehr auf dem Konto als letzte Saison zum selben Zeitpunkt
- Der Rückstand von YB zum Leader beträgt aktuell 3 Punkte anstatt 13 Punkte wie letzte Saison zum selben Zeitpunkt
- Der Rückstand von YB zum FC Basel beträgt aktuell 3 Punkte anstatt 7 Punkte wie letzte Saison zum selben Zeitpunkt
Von dem her gesehen: die Saison verläuft doch bis anhin gar nicht so übel für YB...
Gruss Tom
Re: Schweizer Super League
Auch YB verlor heute das Spiel in Thun. Die 1:0-Niederlage war alles andere als zwingend. Das Thuner Tor entstand sehr sehr glücklich und irgendwie zufällig und bevor Thun überhaupt die erste Torchance hatte, hätte YB bereits 2:0 führen müssen. Aber eben, wenn man die Tore nicht macht... In der zweiten Halbzeit spielte dann YB noch etwas überlegener, ausser einem Pfostenschuss gab es aber nichts mehr zu verzeichnen.
Jedoch bitterer als die Niederlage ist der Verlust des Torhüters Marco Wölfli. Die Nummer 3 der Nationalmannschaft musste nach gut einer halben Stunde raus mit Verdacht auf Achillessehnenriss. Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, dann wird Wölfli nicht nur die WM in Brasilien verpassen sondern auch YB für mindestens 8 Monate nicht mehr zur Verfügung stehen. Sein Ersatz bei YB, der 19-jährige Schweizer U21-Nationalmannschaftstorhüter mit kamerunischen Wurzeln Ivon Mvogo
machte seine Sache indes sehr gut und wird vermutlich in den nächsten Monaten viel Zeit erhalten, sein Talent unter Beweis stellen zu können.
FC Luzern - FC Aarau 1:0
FC St. Gallen - FC Sion 2:0
FC Thun - Young Boys Bern 1:0
1. FC Basel 32
2. FC Luzern 31
3. Grashoppers Zürich 29
4. FC St. Gallen 29
5. Young Boys Bern 28
6. FC Thun 24
7. FC Zürich 21
8. FC Sion 17
9. FC Aarau 15
10. FC Lausanne Sport 4
Gruss Tom
Jedoch bitterer als die Niederlage ist der Verlust des Torhüters Marco Wölfli. Die Nummer 3 der Nationalmannschaft musste nach gut einer halben Stunde raus mit Verdacht auf Achillessehnenriss. Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, dann wird Wölfli nicht nur die WM in Brasilien verpassen sondern auch YB für mindestens 8 Monate nicht mehr zur Verfügung stehen. Sein Ersatz bei YB, der 19-jährige Schweizer U21-Nationalmannschaftstorhüter mit kamerunischen Wurzeln Ivon Mvogo
machte seine Sache indes sehr gut und wird vermutlich in den nächsten Monaten viel Zeit erhalten, sein Talent unter Beweis stellen zu können.
FC Luzern - FC Aarau 1:0
FC St. Gallen - FC Sion 2:0
FC Thun - Young Boys Bern 1:0
1. FC Basel 32
2. FC Luzern 31
3. Grashoppers Zürich 29
4. FC St. Gallen 29
5. Young Boys Bern 28
6. FC Thun 24
7. FC Zürich 21
8. FC Sion 17
9. FC Aarau 15
10. FC Lausanne Sport 4
Gruss Tom
Re: Schweizer Super League
Leider hat sich der Verdacht inzwischen bestätigt und Marco Wölfli ist heute bereits operiert worden:
Gruss Tom
Dann bin ich mal gespannt wie sich der 19-jährige Ivon Mvogo die nächsten 6 Monate im Tor halten wird... Diese Saison wird bei YB immer wie mehr zur Jugendsaison... nebst den bereits früher erwähnten 18- und 19-jährigen Spielern Hadergjonai, Bertone, Fekete und Kubo gesellt sich nun auch noch Mvogo... So viele Nachwuchsspieler hat YB in einer Saison wohl bis jetzt noch nie eingesetzt/einsetzen müssen. Die ersten beiden genannten Spieler haben übrigens ihre Chance genützt... Sowohl Hadergjonai wie Bertone haben per 1.1.14 ihren ersten Profivertrag erhalten und werden ab diesem Zeitpunkt fest zum Stamm der ersten Mannschaft gehören.09.12.13 Marco Wölfli erfolgreich operiert worden
YB-Goalie Marco Wölfli ist am Montag erfolgreich operiert worden. Der 31-jährige Nationaltorhüter hatte sich am Sonntag beim Derby in Thun einen Achillessehnenriss am linken Fuss zugezogen. Der 31-jährige Nationaltorhüter wird noch ein paar Tage im Spital bleiben und steht danach vor einem mehrmonatigen physiotherapeutischen Rehabilitationsprogramm.
Quelle: http://www.bscyb.ch
Gruss Tom
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Re: Schweizer Super League
Beitrag von borussenbuddha »
Habt ihr 40-50 Millionen Euro übrig, dann könnt ihr mit Man City um Manuel Neuer bieten? ;)
BSC Young Boys Bern
Vorbildliche Young Boys
Von Fabian Ruch
Die Berner Young Boys setzen stark auf eigene Talente – und nehmen damit in der Schweiz die Leaderrolle ein.
Die YB-Nachwuchsarbeit wurde in den letzten Jahren oft kritisiert, weil kaum ein Talent den Sprung ins erste Team realisierte. Das hat sich extrem geändert. Laut Sportchef Fredy Bickel soll in Zukunft noch stärker mit Akteuren aus der eigenen Jugend gearbeitet werden. Und Trainer Uli Forte sagt: «Wir setzen bereits enorm auf junge Spieler. Sie sind das Kapital eines Klubs.»
40 Prozent U-21-Spieler
Wie vorbildlich die Young Boys auf den eigenen Nachwuchs bauen, ist der neuesten Swiss-Football-Studie zu entnehmen, die erneut in Zusammenarbeit zwischen der Swiss Football League und dem CIES Football Observatory in Neuenburg entstand. Bei sechs von zehn Teams der Super League stammte in der 1.Phase dieser Saison mindestens ein Drittel der Spieler aus der eigenen Talentschmiede, wobei YB mit 44 Prozent den Spitzenrang belegt. Thun steht auf Rang 7 mit 27 Prozent im eigenen Nachwuchs ausgebildeten Akteuren.
Die Young Boys führen auch die Tabelle der U-21-Spieler im Kader mit beachtlichen 40 Prozent an. Da sind die Thuner Neunter (15 Prozent). Und auch in einem anderen Ranking sind die Stadtberner die Nummer 1. So sind gleich 22 Super-League-Fussballer bei YB ausgebildet worden – als Ausbildungsklub gilt jeder Verein, bei dem ein Spieler zwischen 15 und 21 Jahre mindestens drei Saisons verbrachte. Hinter YB folgen Zürich (17) und GC (16), während Thun mit 10 Spielern auf Platz 6 liegt.
Akteure wie der Münsinger Michael Frey oder der Langnauer Florent Hadergjonaj, um nur zwei zu nennen, stehen für die zahlreichen YB-Talente.
40 Schweizer im Ausland
Die ausgezeichnete Nachwuchsförderung in der Schweiz geniesst in der Fussballwelt hohen Respekt. Das Durchschnittsalter der Super-League-Kader liegt diese Saison bei 25,3 Jahren – und damit unter dem Schnitt der übrigen in der Studie untersuchten 31 europäischen Erstligameisterschaften (25,8). Das jüngste Team der Liga stellt derzeit Lausanne (24,2), YB ist Dritter (24,5), Thun Achter (25,6).
Die Schweizer Fussballer sind auch im Ausland gefragt. In den Top-5-Ligen Europas (Deutschland, Italien, England, Spanien, Frankreich) spielen diese Saison 40 Schweizer. Das ist Rang 5 bezüglich Ausländern hinter Brasilien (116), Frankreich (104), Argentinien (102) und Spanien (50) – und vor Holland (36) und anderen Ausbildungsländern.
Quelle: http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/28162728
Von Fabian Ruch
Die Berner Young Boys setzen stark auf eigene Talente – und nehmen damit in der Schweiz die Leaderrolle ein.
Die YB-Nachwuchsarbeit wurde in den letzten Jahren oft kritisiert, weil kaum ein Talent den Sprung ins erste Team realisierte. Das hat sich extrem geändert. Laut Sportchef Fredy Bickel soll in Zukunft noch stärker mit Akteuren aus der eigenen Jugend gearbeitet werden. Und Trainer Uli Forte sagt: «Wir setzen bereits enorm auf junge Spieler. Sie sind das Kapital eines Klubs.»
40 Prozent U-21-Spieler
Wie vorbildlich die Young Boys auf den eigenen Nachwuchs bauen, ist der neuesten Swiss-Football-Studie zu entnehmen, die erneut in Zusammenarbeit zwischen der Swiss Football League und dem CIES Football Observatory in Neuenburg entstand. Bei sechs von zehn Teams der Super League stammte in der 1.Phase dieser Saison mindestens ein Drittel der Spieler aus der eigenen Talentschmiede, wobei YB mit 44 Prozent den Spitzenrang belegt. Thun steht auf Rang 7 mit 27 Prozent im eigenen Nachwuchs ausgebildeten Akteuren.
Die Young Boys führen auch die Tabelle der U-21-Spieler im Kader mit beachtlichen 40 Prozent an. Da sind die Thuner Neunter (15 Prozent). Und auch in einem anderen Ranking sind die Stadtberner die Nummer 1. So sind gleich 22 Super-League-Fussballer bei YB ausgebildet worden – als Ausbildungsklub gilt jeder Verein, bei dem ein Spieler zwischen 15 und 21 Jahre mindestens drei Saisons verbrachte. Hinter YB folgen Zürich (17) und GC (16), während Thun mit 10 Spielern auf Platz 6 liegt.
Akteure wie der Münsinger Michael Frey oder der Langnauer Florent Hadergjonaj, um nur zwei zu nennen, stehen für die zahlreichen YB-Talente.
40 Schweizer im Ausland
Die ausgezeichnete Nachwuchsförderung in der Schweiz geniesst in der Fussballwelt hohen Respekt. Das Durchschnittsalter der Super-League-Kader liegt diese Saison bei 25,3 Jahren – und damit unter dem Schnitt der übrigen in der Studie untersuchten 31 europäischen Erstligameisterschaften (25,8). Das jüngste Team der Liga stellt derzeit Lausanne (24,2), YB ist Dritter (24,5), Thun Achter (25,6).
Die Schweizer Fussballer sind auch im Ausland gefragt. In den Top-5-Ligen Europas (Deutschland, Italien, England, Spanien, Frankreich) spielen diese Saison 40 Schweizer. Das ist Rang 5 bezüglich Ausländern hinter Brasilien (116), Frankreich (104), Argentinien (102) und Spanien (50) – und vor Holland (36) und anderen Ausbildungsländern.
Quelle: http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/28162728
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