Ein grosser Vorteil des Resorts ist die Lage und der grosszügig vorhandene Platz. Der Strand, in der Fachsprache Beach, ist ohne weiteres fussläufig erreichbar, aber in unmittelbarer Nachbarschaft an der Strasse südseids gibt es einen Rollervermieter, mein Scoopy-i kostete 200 ฿ pro Tag, ich musste aber den Pass hinterlegen. Fast gegenüber vom Hotel gibt es die Abzweigung der Strasse, an der sich einige Massagebuden mit schön uniformierten (langes Cocktailkleid) Masseurinnen befinden, wo ich mich an meinem ersten Abend sofort für kurze Zeit, in der Fachsprache short time, und für viel Geld verliebt habe.
Neben dem Resort, nach dem Töffvermieter, hat es einige seriöse Massageshops mit eher älteren Inhaberinnen, und nachher kommt man zu einem Foodmarkt. Zur Nanairoad mit seinen vielen lauschigen Bars, Massageshops und Restaurants ist es schon ein bisschen weiter, da braucht es ein Fahrzeug.

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An der Ecke zur Beachroad hat es zwei oder drei grosse Bars mit Girls, und an der Beachroad selber viele Restaurants mit allerlei Spezialitäten.

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Aber zurück ins Hotel.

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Das Personal ist äusserst freundlich, wobei zu sagen ist dass ich zu den wenigen Gästen gehörte, die das Sandboxprogramm absolviert haben und damit als Vorbote eines touristischen Frühlings betrachtet wurde: alle freuten sich, dass wieder Leben in den Fremdenverkehr kommt.

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Das Frühstück war anständig, wird aber wohl nie Kultstatus erreichen, dazu ist es zu gewöhnlich. Hier sichtbar der Frühstücksraum, vom kulinarischen Angebot habe ich bereits in meinem
ad-hoc-Bericht mit Smartphonefotos berichtet.

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Auch der Empfangsraum ist grosszügig ausgelegt.

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