Mit der Tötung des Soldaten habe ich eine gute Tat vollbracht
Schweizer Pass und sonst keiner
Papierkram, Visum, Gesetzte, Steuern etc.
Re: Schweizer Pass und sonst keiner
Hier wieder einmal ein typisches Beispiel dass man nicht immer gleich jeden (populistischen) Bericht aus den Medien glauben sollte:
Gruss Tom
Nicht nur ist er kein Schweizer wie ursprünglich in grossen Buchstaben geschrieben, er stammt offensichtlich auch nicht aus dem Kosovo, sondern aus Mazedonien...In der Türkei verhafteter Gotteskrieger
Çendrim R. ist doch kein Schweizer
BERN - Dschihadist Çendrim R. lebte in der Schweiz, aber einen roten Pass hatte er aber nie. Dies erklärt das EDA.
Mehr gibts hier: http://www.blick.ch/news/schweiz/cendri ... 55839.html
Gruss Tom
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Re: Schweizer Pass und sonst keiner
Beitrag von wickyth »
Die Möglichkeit, terroristisch zu werden
http://www.blick.ch/news/schweiz/aargau ... 57466.html
Es gibt wohl keine besserer und zielorientiertere Ausbildungsstätte als ein Schweizer Gefängnis.
Alles ist grundlegend vorhanden:
Kuscheljustiz, Vorsorge und weitgehende Ferienaufenthalte verordnen, statt knallhart zu verurteilen
Aufenthaltsorte, das sind dann eher 5* Hotelzimmer mit allem Luxus, welchen sich der normal sterbliche Mensch gar nicht leisten könnte
Sämtliche Kommunikationsmittel werden zur Verfügung gestellt
"Die Verurteilten" können sich weitere Wünsche leisten, die umgehend erfüllt werden
Man will sich doch keine Anschuldigungen zuschreiben lassen, die auf eine nicht menschenwürdige Behandlung Auswirkung hätte
Wer sich eine gute Ausbildung im normalen Leben nicht leisten kann, will und konnte, wird ganz einfach zum Verbrecher, er bekommt dann von der Kuscheljustiz alles, was er zum erfolgreichen und berühmten Einzelhäftling macht. Da kann er sich den bereits bestehenden Vorgaben anschliessen, weiterwursteln und durch vorgetäuschtem Eingeständnis "gläubig" zu werden, die Kuscheljustiz um den Finger wickeln. Bekommt dadurch noch mehr Freiheiten, Betreuung und noch mehr Luxus, also alles Vorgaben zum total ausgebildeten Terroristen zu werden, der dann später mit vorzeige Urteilen erfreulicherweise frühzeitig und als geheilt entlassen wird.
Nun passiert später wieder was Spezielles, entdeckt man den Täter als ehemaligen Häftling, wird er wiederum durch die Kuscheljustiz herzlich und mit Samthandschuhen empfangen und weitergebildet, man will ihm ja schliesslich eine weitere Chance geben, um noch besser ausgebildet zu werden, denn schliesslich sollte man ja aus Fehlern was lernen (bloss nicht die Kuscheljustiz ).
Das ist wohl nicht bloss meine persönliche Meinung, oder was denkt Ihr dabei, oder darüber?
Mit freundlichen Grüssen
Thom
http://www.blick.ch/news/schweiz/aargau ... 57466.html
Es gibt wohl keine besserer und zielorientiertere Ausbildungsstätte als ein Schweizer Gefängnis.
Alles ist grundlegend vorhanden:
Kuscheljustiz, Vorsorge und weitgehende Ferienaufenthalte verordnen, statt knallhart zu verurteilen
Aufenthaltsorte, das sind dann eher 5* Hotelzimmer mit allem Luxus, welchen sich der normal sterbliche Mensch gar nicht leisten könnte
Sämtliche Kommunikationsmittel werden zur Verfügung gestellt
"Die Verurteilten" können sich weitere Wünsche leisten, die umgehend erfüllt werden
Man will sich doch keine Anschuldigungen zuschreiben lassen, die auf eine nicht menschenwürdige Behandlung Auswirkung hätte
Wer sich eine gute Ausbildung im normalen Leben nicht leisten kann, will und konnte, wird ganz einfach zum Verbrecher, er bekommt dann von der Kuscheljustiz alles, was er zum erfolgreichen und berühmten Einzelhäftling macht. Da kann er sich den bereits bestehenden Vorgaben anschliessen, weiterwursteln und durch vorgetäuschtem Eingeständnis "gläubig" zu werden, die Kuscheljustiz um den Finger wickeln. Bekommt dadurch noch mehr Freiheiten, Betreuung und noch mehr Luxus, also alles Vorgaben zum total ausgebildeten Terroristen zu werden, der dann später mit vorzeige Urteilen erfreulicherweise frühzeitig und als geheilt entlassen wird.
Nun passiert später wieder was Spezielles, entdeckt man den Täter als ehemaligen Häftling, wird er wiederum durch die Kuscheljustiz herzlich und mit Samthandschuhen empfangen und weitergebildet, man will ihm ja schliesslich eine weitere Chance geben, um noch besser ausgebildet zu werden, denn schliesslich sollte man ja aus Fehlern was lernen (bloss nicht die Kuscheljustiz ).
Das ist wohl nicht bloss meine persönliche Meinung, oder was denkt Ihr dabei, oder darüber?
Mit freundlichen Grüssen
Thom
Re: Schweizer Pass und sonst keiner
@wickyth
Ich hatte zweimal die Gelegenheit im Rahmen einer Sicherheitstagung ein Schweizer Gefängnis von Innen zu sehen und mit Gefangenen, Aufsichtspersonal und dem Gefängnisdirektor zu sprechen. Die Verhältnisse sind schon nicht ganz so, wie du sie beschreibst. Die Zellen sind relativ klein, spärlich möbliert und Toilette wie Waschplatz befinden sich in einer Ecke des Zimmers. Die Kommunikationsmittel die du ansprichst sind Radio und ev. Fernseher. Ein PC im Zimmer, sofern vorhanden hat nie einen Internetanschluss. Diese Einrichtungsgegenstände stellt nicht die Anstalt zur Verfügung sondern gehören den Gefangenen. Und werden nur bei guter Führung bewilligt. Kommunikation gegen aussen ist stark reglementiert und überwacht.
Was von allen Gefangenen als das Schlimmste angesehen wird, ist das sie nicht frei über ihr Leben bestimmen können. Alles fremdbestimmt: Kleidung, Essen, Tagesablauf usw.
Aber ich gebe dir recht. Was heute z.T. im Namen der Resozialisieren getrieben wird, ist ein Hohn. Da werden in bestimmten Fällen im Monat zwischen 30- bis 50'000 Franken ausgegeben. Und anderseits gibt es Schweizer die trotz Pensionierung noch weiterarbeiten müssen, damit sie über die Runden kommen. Das nur als ein Beispiel.
Und noch eine Ungerechtigkeit: Während für den Täter viel getan wird, wird das Opfer oft vergessen.
Freundliche Grüsse
grunder
Ich hatte zweimal die Gelegenheit im Rahmen einer Sicherheitstagung ein Schweizer Gefängnis von Innen zu sehen und mit Gefangenen, Aufsichtspersonal und dem Gefängnisdirektor zu sprechen. Die Verhältnisse sind schon nicht ganz so, wie du sie beschreibst. Die Zellen sind relativ klein, spärlich möbliert und Toilette wie Waschplatz befinden sich in einer Ecke des Zimmers. Die Kommunikationsmittel die du ansprichst sind Radio und ev. Fernseher. Ein PC im Zimmer, sofern vorhanden hat nie einen Internetanschluss. Diese Einrichtungsgegenstände stellt nicht die Anstalt zur Verfügung sondern gehören den Gefangenen. Und werden nur bei guter Führung bewilligt. Kommunikation gegen aussen ist stark reglementiert und überwacht.
Was von allen Gefangenen als das Schlimmste angesehen wird, ist das sie nicht frei über ihr Leben bestimmen können. Alles fremdbestimmt: Kleidung, Essen, Tagesablauf usw.
Aber ich gebe dir recht. Was heute z.T. im Namen der Resozialisieren getrieben wird, ist ein Hohn. Da werden in bestimmten Fällen im Monat zwischen 30- bis 50'000 Franken ausgegeben. Und anderseits gibt es Schweizer die trotz Pensionierung noch weiterarbeiten müssen, damit sie über die Runden kommen. Das nur als ein Beispiel.
Und noch eine Ungerechtigkeit: Während für den Täter viel getan wird, wird das Opfer oft vergessen.
Freundliche Grüsse
grunder
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
Re: Schweizer Pass und sonst keiner
In den Niederlanden ist der zweite Pass auch üblich, den Niederländischen erhält ein Einwanderer aber erst nachdem er/sie Kurse, Schulungen usw besucht hat und sich in die Gesellschaft einfügen möchte. Den zweiten Pass darf man behalten.
In Deutschland sind zwei Pässe nur üblich, wenn sie einem den Deutschen nach werfen und das machen sie mit allen die Deutsche Vorfahren haben und aus der ehemaligen UDSSR kommen. Ihr wisst, Karl der Große und Urbarmachung der Sümpfe . . . war mal irgendwann. Oder auch wenn es Kontingentflüchtlinge sind, z. B. einer bestimmten Glaubensrichtung. . . Da interessiert man sich nicht für den zweiten russischen Pass.
Die gemeine Thai oder der Türke, der seit drei Generationen Mercedes am Band zusammen schweißt hat mehr Probleme einen Pass zu erhalten oder diesen zu erhalten ohne den anderen abzugeben. Viele Türken ziehen auch den türkischen vor, weil es dort ein Rentensystem mit freiwilliger Einzahlung und einer guten Rendite gibt, aber eben nur für Türken.
W.
Schweizer Pass? Ich? Och nö! Habe ja gerade erst auch mit dem "Sie sind Ausländer"-Argument einen sehr schönen Auftrag verloren, meine Sympathie ist daher leider derzeit etwas runter gegangen. Ansonsten stelle ich mir das sehr gut vor zu so einem kleinen Land dazu zu gehören als zu diesem Megadings Deutschland, wo der Einzelne nur als Steuerzahler was zählt.
In Deutschland sind zwei Pässe nur üblich, wenn sie einem den Deutschen nach werfen und das machen sie mit allen die Deutsche Vorfahren haben und aus der ehemaligen UDSSR kommen. Ihr wisst, Karl der Große und Urbarmachung der Sümpfe . . . war mal irgendwann. Oder auch wenn es Kontingentflüchtlinge sind, z. B. einer bestimmten Glaubensrichtung. . . Da interessiert man sich nicht für den zweiten russischen Pass.
Die gemeine Thai oder der Türke, der seit drei Generationen Mercedes am Band zusammen schweißt hat mehr Probleme einen Pass zu erhalten oder diesen zu erhalten ohne den anderen abzugeben. Viele Türken ziehen auch den türkischen vor, weil es dort ein Rentensystem mit freiwilliger Einzahlung und einer guten Rendite gibt, aber eben nur für Türken.
W.
Schweizer Pass? Ich? Och nö! Habe ja gerade erst auch mit dem "Sie sind Ausländer"-Argument einen sehr schönen Auftrag verloren, meine Sympathie ist daher leider derzeit etwas runter gegangen. Ansonsten stelle ich mir das sehr gut vor zu so einem kleinen Land dazu zu gehören als zu diesem Megadings Deutschland, wo der Einzelne nur als Steuerzahler was zählt.
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Re: Schweizer Pass und sonst keiner
Beitrag von El Lute »
Deswegen ist es schon lange so, daß Thais den Doppelpaß bekommen. Nur die Bayern haben lange gebraucht, das generell hinzunehmen.MMA hat geschrieben:Problem ist für uns, dass mit der Abgabe der thail. Staatsbürgerschaft auch Landbesitz in Thailand für meine Frau
nicht mehr möglich wäre.
Übrigens: Die Thais entlassen niemanden aus der Staatsbürgerschaft! Darum haben nun sogar die Bayern eingelenkt.
Übrigens gibt es nicht grundsätzlich etwas gegen nur eine Staatsbürgerschaft einzuwenden. Versucht mal als Mitglied einer Partei in eine andere einzutreten. Machen die aus Loyalitätsgründen nicht. Aber schmeißen deutsche Pässe wie welken Salat hinterher.
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Re: Schweizer Pass und sonst keiner
Beitrag von wickyth »
@ grundergrunder9 hat geschrieben:@wickyth
Die Verhältnisse sind schon nicht ganz so, wie du sie beschreibst.
Die Kommunikationsmittel die du ansprichst sind Radio und ev. Fernseher. Ein PC im Zimmer, sofern vorhanden hat nie einen Internetanschluss. Diese Einrichtungsgegenstände stellt nicht die Anstalt zur Verfügung sondern gehören den Gefangenen. Und werden nur bei guter Führung bewilligt. Kommunikation gegen aussen ist stark reglementiert und überwacht.
grunder
Ich gebe Dir Recht, kann aber mit den oben stehenden Argumenten nicht mithalten.
Die Gefangenen sind wohl besser orientiert und organisiert in Sachen Kommunikation, denn wer braucht heute noch einen Internetanschluss!!!
WiFi und .
Zu Deinen Einrichtungsgegenständen zähle ich Handy, i-Pad, Notebook und was es sonst noch so alles gibt, also sind auch immer wieder frei zugängliche Internetzugriffe über WiFi möglich und wer weiss, hat der eine oder andere sogar selber ein Modem irgendwo im Knast montiert, der damit seinen Knast-Aufenthalt finanzieren lässt.
Meines Erachtens gehört nicht mal ein Radio, vergessen noch TV und schon gar kein Stromanschluss in eine solche Knast-Zelle, die sind ja alle selber schuld, dass sie in dieser Situation sind, also sollen sie sich in dieser Aufenthaltszeit Gedanken machen müssen, weshalb sie hinter Gitter sind.
Das hat meines Erachtens auch mit Menschenrecht nichts zu tun, das ist eine Schande wie mit diesen Knastis ein Umgang gepflegt wird.
Du schreibst es ja, die Opfer werden nicht meistens, sondern fast immer vergessen, man fragt nicht mal nach, wie die Seelisch dran sind, wie sie ihr Leben gestalten müssen, damit sie über die Runde kommen.
Das ist Kuscheljustiz pur!
Mit dieser Verhaltensweise kann sich die Schweiz natürlich im Auslang die Lorbeeren verdienen und vergolden lassen, weil die Straftäter enorm gut gehalten werden, da können sie sich mit ****Hotel Angeboten präsentieren.
Ich spreche es nicht gerne an, aber der Fall Carlos hat ja bewiesen, dass es nur um die falsche Erziehung und sein Umfeld gegangen ist und noch Jahre gehen wird.
Dazu nur meine Frage, wenn alle Kinder, welche falsch erzogen wurden, oder wie es im Fall Carlos beschrieben wird, er wurde in seinen jungen Jahren immer wieder "ausgehänselt" und sei deswegen so geworden, geht, dann frage ich mich wo all die anderen gleichgestellten Kinder und Jugendlichen hin sollen, hat der Staat so viel Platz, oder ist der schon vorgegeben und der Steuerzahler weiss davon gar nichts???
Nochmals, wenn jemand, Jugendlich, Frau, oder Mann aus irgend einem Grund in den Knast muss, dann soll er dort schmoren und nicht auf Samthandschuhen getragen werden.
Viele solche Gefängnisinsassen provozieren ja ihren Knastaufenthalt direkt, weil sie es sonst nirgends schöner und günstiger haben können.
So, das ist meine Meinung zu diesem Thema.
Mit freundlichen Grüssen
Thom
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Re: Schweizer Pass und sonst keiner
Es gibt tatsächlich das Phänomen des chronifizierten Gefängniseinsassen, das sich aber nicht solche, wie Du meinst, wickyth.wickyth hat geschrieben:Viele solche Gefängnisinsassen provozieren ja ihren Knastaufenthalt direkt, weil sie es sonst nirgends schöner und günstiger haben können.
Das sind Leute, die in einem Heim aufgewachsen sind und später längere Zeit im Gefängnis verbrachten, und die dann alleine "draussen" nicht mehr mit der Gesellschaft zurecht kommen.
Die in ihrem Leben eh nie viel wählen konnten und das Schicksal, wie auch sich selber, hinnehmen, wie es gerade kommt, und nie mehr Zuwendung bekamen als jene, die das Anstaltspersonal ihnen gaben.
Carlos ist nicht der Typ, der hat eine Persönlichkeitsstörung.
Freundliche Grüsse
Re: Schweizer Pass und sonst keiner
Kannst Du das etwas genauer erläutern?Werner hat geschrieben:Habe ja gerade erst auch mit dem "Sie sind Ausländer"-Argument einen sehr schönen Auftrag verloren, meine Sympathie ist daher leider derzeit etwas runter gegangen.
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Re: Schweizer Pass und sonst keiner
Beitrag von wickyth »
Lieber MichaeloMichaleo hat geschrieben:Es gibt tatsächlich das Phänomen des chronifizierten Gefängniseinsassen, das sich aber nicht solche, wie Du meinst, wickyth.wickyth hat geschrieben:Viele solche Gefängnisinsassen provozieren ja ihren Knastaufenthalt direkt, weil sie es sonst nirgends schöner und günstiger haben können.
Carlos ist nicht der Typ, der hat eine Persönlichkeitsstörung.
Beim Carlos Fall stört mich, dass der Steuerzahler seine Persönlichkeitsstörung, wie Du sie nennst (und ich in einem von Dir aufgezeigten Zitat lesen konnte), mit einer monatlich hohen Summe begleichen muss.
Aus dem selben Topf:
Mit einem deutlichen Ja von 63,5 Prozent haben die Stimmberechtigten die Pädophilie-Initiative in allen Ständen angenommen.
Das Strafrecht müsse sich stärker am Schutz der Bevölkerung und weniger auf die Bedürfnisse der Täter ausrichten.
Auszug von http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/geset ... picks=true
Das ist ein ganz klares Zeichen der Vorstellung des Schweizer Stimmvolkes und des Steuerzahlers.
Mit freundlichen Grüssen
Thom
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