Ja, ich denke auch die Botschaft möchte prüfen.Michaleo hat geschrieben: ↑Fr 5. Feb 2021, 18:59Das sehe ich anders.
Kleines Beispiel aus der Praxis: Wir hatten im Sozialdienst zwei Vietnamesen ... erhielten sie ihr Geld täglich an der Kasse .... zwei Mal an die Kasse, einmal mit seinem Pass, das zweite Mal mit dem des Bruders, der somit doppelt bezogen hatte
Analog denke ich, dass auch an der Botschaft genau geprüft werden muss, wer da für was bestätigt wird.
Es kommt allerdings auf dem Fall an ob man diese Methoden gut findet oder nicht.
Bei Bezugsempfängern macht meiner Ansicht nach sogar der Abgleich mit Fingerabdrücken Sinn, zumindest bei denen die hier zugereist sind die ihre Identität ausschließlich durch ihre persönliche Vorsprache angegeben haben. Bei den Flüchtlingen gab es nicht wenige die sich in mehreren Städten mit mehreren Namen anmeldeten und mehrfach Sozialhilfe erhielten. Da drückt der Deutsche Staat einige Augen zu, zumindest von Anis Amri dem Weihnachtsmarkt Attentäter von Berlin war das so. Der hatte über lange Zeit mehrere Identitäten, egal. Für Deutsche sind viele Arten der Betrügerei nicht möglich, z. B. der Hauskauf mit Schwarzgeld oder Maffiageld oder das Runterrechnen der zu versteuernden Gewinne auf Null weil die Kräuter aus dem Ausland ja ach so teuer im Einkauf sind. Da wird dann der Gewinn in Asien gesammelt und den in Deutschland Lebenden ein Benz oder ein Haus geschenkt. Die Behörden hier wissen das ganz sicher und schauen nur was so passiert und versuchen zu ermitteln wie viel Kohle über Monney-versender z. B. nach Albanien geht wo die Villen an der Küste wie die Pilze aus der Erde sprießen. Als Deutscher bist du immer unter der Kontrolle des Finanzamtes. Und das ist sicher gut so. Nur das fordere ich für andere auch. Deutschland ist eins der Paradiese für Geldwäsche, das ist bekannt.
Aber zurück.
Wenn der Sohn der weiß dass die Mutter am Nachmittag in die Klinik gekommen ist und ihren Namen kennt und das Geburtsdatum und die Krankheit und den Wohnort und die Krankenkasse und und und einfach nur wissen möchte wie es ihr geht ist eine Antwort darauf nicht zu viel verlangt, finde ich. Nach erheblichem Druck durch mich und hundertfachem Bückling, dass ich mich entschuldige für die bösen Worte nach der Information über die Informationsverweigerung wurde mir dann erzählt dass sie noch lebt. Wie wäre das weiter gegangen? Mutter ist weg, stirbt, und wird irgendwo verscharrt? Wie und wann hätten die die Angehörigen informiert? Das hatte für mich als extrem besorgtem Angehörigen schon die Qualität einer Argentinischen Diktatur. Am nächsten Morgen hatte ich andere Ansprechpartner die mich nicht gleich als Verbrecher verdächtigten der wissen will wie es der Frau N gerade so geht um schon z. B. mal ihr Eingeweide auf dem Oragan-Schwarzmarkt zu verkaufen.
Mir persönlich graut es davor älter zu werden nachdem ich den ganzen Zinnober mit Mutter und Vater hier mit machen muss. Ich brauche auch dringend Kinder.
W.