Schweiz: ZAS, SUVA, AHV, IV, Witwen-Rente, Kinder-Rente

[ZH-thai-fun]

Die Schweizer werden, wie immer, den Angstmachereien der bürgerlichen Parteien folgen und die Vorlage hochkant ablehnen.

Die Schweiz pikt für die Reichen Rosinen, und spukt für die Armen deren Kerne aus, oder so.

[bodo9]

Off Topic

Und die Entwicklungshilfe könnte/müsste auch reduziert werden. Es macht einfach keinen Sinn ständig (zu viel) Geld in korrupte Staaten zu pumpen, wo eben diese Gelder vielfach zweckentfremdet werden und in die Taschen der Despoten und Eliten der Länder fliesst.

Das sehe ich komplett anders. Natürlich sollte man gewissenhaft aufpassen, wohin das Geld fließt. Aber unter anderem aus diesem Grund wäre meiner Meinung nach eine deutliche Aufstockung der Entwicklungshilfe geboten, damit durch fähige Mitarbeiter dafür gesorgt werden kann, dass dieses Geld wirklich bei den Notleidenden ankommt. Die Industriestaaten haben jahrzehntelang dafür gesorgt, dass der Klimawandel immer weiter voranschreitet, und jetzt sollen die Entwicklungsländer mit den größten daraus entstehenden Problemen wie Hitzewellen, Wüstenbildung oder dem Meeresspiegelanstieg fast alleine gelassen werden?
Ich komme mit meiner Rente von monatlich 1.176 Euro gut zurecht. Das entspricht z.Z. nominell etwa gleich vielen SFR. Aber man muss natürlich die deutlich höheren Lebenshaltungskosten in der Schweiz berücksichtigen, so dass man laut https://www.laenderdaten.info/lebenshaltungskosten.php auf einen Vergleichswert von 1.815 SFR kommt. Da ich so faul war und nur 32 Jahre im Beruf war, finde ich dien Betrag auch absolut in Ordnung und käme im Traum nicht auf die Idee, nach einer 13. Rente zu rufen. Ich halte es sogar für positiv, dass ich nicht mehr Rente erhalte, denn so komme ich nicht auf die dumme Idee, mit mehreren Langstreckenflügen jährlich den Klimawandel voran zu treiben oder mir sonst irgendwelche unnütze Dinge zu leisten, während Millionen von Menschen weltweit nicht wissen, wie sie satt werden sollen. Man sollte endlich aufhören, sich mit dem vielleicht noch reicheren Nachbarn vergleichen, sondern immer das große Ganze, nämlich die Weltbevölkerung im Blick haben!

[ZH-thai-fun]

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Und die Entwicklungshilfe könnte/müsste auch reduziert werden. Es macht einfach keinen Sinn ständig (zu viel) Geld in korrupte Staaten zu pumpen, wo eben diese Gelder vielfach zweckentfremdet werden und in die Taschen der Despoten und Eliten der Länder fliesst.

Das sehe ich komplett anders. Natürlich sollte man gewissenhaft aufpassen, wohin das Geld fließt.

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Entwicklungshilfe kann man auch als Ausgleich im schlechten Gewissen sehen. Zurückgeben der gestohlenen Ressourcen, Abschöpfungen, oder Ausbeutungen aus der Kolonialzeiten.
Aber auch in der Neuzeit wird immer noch abgeschöpft, abgeknöpft und ausgebeutet. Großmächtige "Despoten" gegen die klein mächtigen Despoten. Auch da gilt: Fressen oder gefressen werden. Dazwischen fressen sich die Völker durch.