Witwenrenten
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Udo Nthani
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Re: Witwenrenten
Bin jetzt ein bisschen verwirrt. Heisst das, wenn es mich putzt kriegt meine Wawa keine Witwenrente aus der CH? Muss sie sich jetzt noch nur deswegen einbürgern lassen?
Re: Witwenrenten
Die richtige und verständliche Aussage steht im Post #50 und #55. Unterlegt mit einem reellen Beispiel.Udo Nthani hat geschrieben: ↑Do 5. Okt 2023, 15:39Bin jetzt ein bisschen verwirrt. Heisst das, wenn es mich putzt kriegt meine Wawa keine Witwenrente aus der CH? Muss sie sich jetzt noch nur deswegen einbürgern lassen?
Solange die Witwenrente wie heute besteht, bekommen unsere Ehepartner basierend auf unserer AHV die Witwenrente.
Die Witwenrente ist aktuell jedoch ein Thema im Parlament und könnte im blödsten Fall in Zukunft gestrichen werden.
Re: Witwenrenten
Hier natürlich auch ein reales Beispiel mit meinen Kommentaren und Anmerkungen, die habe ich kursiv gestellt. Real ist alles andere.
Die Witwe eines Freunde ist nun wohligst versorgt. Er war Lehrer und frühpensioniert und natürlich beamtet. Er sagte er hätte es geprüft, sie hatte sofort mit der Eheschließung Anspruch auf Witwenpension, auch wenn es ihn auf den Stufen des Standesamtes dahin rafft. (Bei Rentnern gibt es nach meiner Kenntnis eine Wartezeit in der der Ehemann auf keinen Fall versterben darf sonst ist die Witwe am Arsch) Nun gut, er hat viele Jahre mit ihr in Deutschland gelebt. Und da er als Pensionär Steuern zahlt kam er durch die Heirat in eine andere Steuerklasse die ihm das Geld mehr bescherte das er ihr jeden Monat geben musste. So hat er seine Ehefrau mit meinen Steuern bezahlt, ich war begeistert das ich so gut helfen konnte.
Nun ist er verstorben und sie lebt in Thailand und erhält die Witwenpension die nach meiner Recherche im Netz vor etwa 5 Jahren einen Mindestbetrag von 2.300 Euro ausmacht, ich denke aber es ist mehr, natürlich zuzüglich der Beihilfe die von sämtlichen Krankheitskosten 70% übernimmt, auch in Thailand . . .
Es wundert mich nicht das viele deutsche Politiker im sehr hohen Alter noch junge Frauen heiraten, die sind lebenslang wohligst versorgt . . . aber ich darf ja nichts böses denken. Nur schade das die Pension mit dem Tod der Witwe ausläuft und sie diese nicht mehr an einen jungen Gespielen weiter vererben kann den sie im Alter heiratet.
Ich hatte noch mal die Bar in Naklua besucht wo er seine Frau kennenlernte, andere dort waren schon ein wenig neidisch auf dieses große Glück das sie damit hatte. Ich kann nur dazu raten deutsche Beamte zu heiraten und keine Angestellten oder Selbstständige und Leistungsträger die sich selber ausbeuten und Steuern zahlen.
Es ist doch schön das man sich darauf verlassen kann das ich fett Steuern zahle und den ganzen Spaß hier finanziere und mich mit dem zufrieden gebe für das ich mit meinen Beiträgen selber angespart habe und so schön die Klappe halte und diesen Selbstbedienungsladen hin nehme . . .
Nun gut, in Thailand ist das alles viel direkter, da macht man so lange Kinder bis ein paar Töchter raus kommen, für die Versorgung, und man zahlt direkt Schmiergeld an die Behörden damit die auch wohligst versorgt sind, wobei dies ja mit der Pensionierung eher aufhört wenn es keinen handfesten Grund mehr für die Zuwendungen gibt, denke ich.
W.
Die Witwe eines Freunde ist nun wohligst versorgt. Er war Lehrer und frühpensioniert und natürlich beamtet. Er sagte er hätte es geprüft, sie hatte sofort mit der Eheschließung Anspruch auf Witwenpension, auch wenn es ihn auf den Stufen des Standesamtes dahin rafft. (Bei Rentnern gibt es nach meiner Kenntnis eine Wartezeit in der der Ehemann auf keinen Fall versterben darf sonst ist die Witwe am Arsch) Nun gut, er hat viele Jahre mit ihr in Deutschland gelebt. Und da er als Pensionär Steuern zahlt kam er durch die Heirat in eine andere Steuerklasse die ihm das Geld mehr bescherte das er ihr jeden Monat geben musste. So hat er seine Ehefrau mit meinen Steuern bezahlt, ich war begeistert das ich so gut helfen konnte.
Nun ist er verstorben und sie lebt in Thailand und erhält die Witwenpension die nach meiner Recherche im Netz vor etwa 5 Jahren einen Mindestbetrag von 2.300 Euro ausmacht, ich denke aber es ist mehr, natürlich zuzüglich der Beihilfe die von sämtlichen Krankheitskosten 70% übernimmt, auch in Thailand . . .
Es wundert mich nicht das viele deutsche Politiker im sehr hohen Alter noch junge Frauen heiraten, die sind lebenslang wohligst versorgt . . . aber ich darf ja nichts böses denken. Nur schade das die Pension mit dem Tod der Witwe ausläuft und sie diese nicht mehr an einen jungen Gespielen weiter vererben kann den sie im Alter heiratet.
Ich hatte noch mal die Bar in Naklua besucht wo er seine Frau kennenlernte, andere dort waren schon ein wenig neidisch auf dieses große Glück das sie damit hatte. Ich kann nur dazu raten deutsche Beamte zu heiraten und keine Angestellten oder Selbstständige und Leistungsträger die sich selber ausbeuten und Steuern zahlen.
Es ist doch schön das man sich darauf verlassen kann das ich fett Steuern zahle und den ganzen Spaß hier finanziere und mich mit dem zufrieden gebe für das ich mit meinen Beiträgen selber angespart habe und so schön die Klappe halte und diesen Selbstbedienungsladen hin nehme . . .
Nun gut, in Thailand ist das alles viel direkter, da macht man so lange Kinder bis ein paar Töchter raus kommen, für die Versorgung, und man zahlt direkt Schmiergeld an die Behörden damit die auch wohligst versorgt sind, wobei dies ja mit der Pensionierung eher aufhört wenn es keinen handfesten Grund mehr für die Zuwendungen gibt, denke ich.
W.
Re: Witwenrenten
Tröste Dich Werner, Geld ist nicht alles, ( aber ganz ohne Geld ist alles ... nichts - schon klar),
dennoch, wer im Alter mit der Gesundheit kämpft, was hat der von der Rente.
In den 80ger Jahren fanden alle es toll, wie Boris Becker den Hechtsprung machte, um den Ball zu kriegen,
das hatte ihm sein Trainer, Günther Bosch gesagt.
Doch die Hechtsprünge bescherten ihm später die höchsten Schmerzen in seiner Hüfte, dass er nur noch mit Schmerzmitteln zugedröhnt den Tag überstehen konnte, ... (und die grössten wirtschaftlichen Dummheiten anstellte )
Was nutzt da einem noch das Geld, wenn das Leben keine echte Qualität mehr hat.
( auch James Bond Darsteller Daniel Craig wurde zum Schmerzmittel-Junkie gemacht, als man ihm beim Dreh, wegen eines Stuntmen-Streiks in Rom sagte ... dreh die Szenen doch selber, Du bist schliesslich James Bond ... und er war so dumm, auf das Filmteam zu hören, und verunfallte, mit nun lebenslangen Schmerzen )
Das Alter ohne Schmerzen zu erleben, ist der echte sechser im Lotto, das Geld fürs Alter ist dann eine nette Zugabe.
Das viele Länder in Europa aktuell versuchen, ihre Rentner und ihre ausländischen Witwen in eine Art §Geiselhaft§ zu nehmen,
weil sie die Ausgaben der Rente in ihrem Wirtschaftskreislauf verankern wollen,
ist eine ungute Entwicklung.
dennoch, wer im Alter mit der Gesundheit kämpft, was hat der von der Rente.
In den 80ger Jahren fanden alle es toll, wie Boris Becker den Hechtsprung machte, um den Ball zu kriegen,
das hatte ihm sein Trainer, Günther Bosch gesagt.
Doch die Hechtsprünge bescherten ihm später die höchsten Schmerzen in seiner Hüfte, dass er nur noch mit Schmerzmitteln zugedröhnt den Tag überstehen konnte, ... (und die grössten wirtschaftlichen Dummheiten anstellte )
Was nutzt da einem noch das Geld, wenn das Leben keine echte Qualität mehr hat.
( auch James Bond Darsteller Daniel Craig wurde zum Schmerzmittel-Junkie gemacht, als man ihm beim Dreh, wegen eines Stuntmen-Streiks in Rom sagte ... dreh die Szenen doch selber, Du bist schliesslich James Bond ... und er war so dumm, auf das Filmteam zu hören, und verunfallte, mit nun lebenslangen Schmerzen )
Das Alter ohne Schmerzen zu erleben, ist der echte sechser im Lotto, das Geld fürs Alter ist dann eine nette Zugabe.
Das viele Länder in Europa aktuell versuchen, ihre Rentner und ihre ausländischen Witwen in eine Art §Geiselhaft§ zu nehmen,
weil sie die Ausgaben der Rente in ihrem Wirtschaftskreislauf verankern wollen,
ist eine ungute Entwicklung.
Re: Witwenrenten
Ich nochmals,
Post # 55 betreffend Merkblatt:
Richtig , so steht das im Merkblatt , aber mit keinem Bezug auf den Wohnsitz. Merklätter sind leider rechtlich NICHT verbindlich und somit kommt automatisch Art. 18 der AHV Gesetzgebung zur Anwendung, leider…
Damit ALLES klar ist , es geht hier um das schweizerische Recht und um CH Bürger , der mit seiner thai Ehefrau in Thailand lebt mit eingetragener Heirat in CH und TH und die thai Frau war nie in CH , hat keine Kinder bzw. die Kinder wurden nicht vom CH Bürger nach schweizer Recht adoptiert.
Was der Post # 50 betrifft , müsste man schon alle Unterlagen einsehen können , warum da eine Rente gesprochen wurde , vieleicht wurde diese Rente irrtümlich bewilligt , was vorkommen kann und es war ja auch mitten im «corona Theater» (Schwein gehabt..) , kann aber auch sein, dass damals die Gesetzeslage anders war.
Das Recht steht übrigens IMMER über allem , Weisungen / mündliche Aussagen von Amtsstellen etc. / Merkblättern / oder posts im Internet , sind nicht relevant . (das hat hoffentlich auch der Trumpeten-Donald aus USA gemerkt).
Somit ist Art 18 der AHV Gesetzgebung massgebend für Rentenansprüche aus der AHV und nichts Anderes.
Dies hat übrigens nichts mit Besserwisserei von mir zu tun , es ist schlichtweg die momentan gültige Rechtslage und ich mache das nur zur Information für euch.
Diese Infos stammen wie schon erwähnt , von meinem schweizer Anwalt der eine langjährige Anwaltskanzlei in CH betreibt , seine Glaubwürdigkeit ist für mich 100% , ganz einfach ,weil er mein Schwager und selbst an diesem Thema interessiert ist.
Für weitere Infos ist auch die CH Botschaft in Bangkok zuständig , die hatten sicher schon zig solche Fälle zu bearbeiten , bedingt aber ein langer Atem und viel Schreibkram bis man von dort eine Antwort erhält.
In Zukunft wird’s wohl noch beschissener werden mit Renten aus der Heimat , gottlob habe ich für meine Holde eine andere Lösung gefunden.
So nun wünsche ich Euch allen einen schönene Abend und ein GROSSES kühles Blondes….
Tom der Andere
Post # 55 betreffend Merkblatt:
Richtig , so steht das im Merkblatt , aber mit keinem Bezug auf den Wohnsitz. Merklätter sind leider rechtlich NICHT verbindlich und somit kommt automatisch Art. 18 der AHV Gesetzgebung zur Anwendung, leider…
Damit ALLES klar ist , es geht hier um das schweizerische Recht und um CH Bürger , der mit seiner thai Ehefrau in Thailand lebt mit eingetragener Heirat in CH und TH und die thai Frau war nie in CH , hat keine Kinder bzw. die Kinder wurden nicht vom CH Bürger nach schweizer Recht adoptiert.
Was der Post # 50 betrifft , müsste man schon alle Unterlagen einsehen können , warum da eine Rente gesprochen wurde , vieleicht wurde diese Rente irrtümlich bewilligt , was vorkommen kann und es war ja auch mitten im «corona Theater» (Schwein gehabt..) , kann aber auch sein, dass damals die Gesetzeslage anders war.
Das Recht steht übrigens IMMER über allem , Weisungen / mündliche Aussagen von Amtsstellen etc. / Merkblättern / oder posts im Internet , sind nicht relevant . (das hat hoffentlich auch der Trumpeten-Donald aus USA gemerkt).
Somit ist Art 18 der AHV Gesetzgebung massgebend für Rentenansprüche aus der AHV und nichts Anderes.
Dies hat übrigens nichts mit Besserwisserei von mir zu tun , es ist schlichtweg die momentan gültige Rechtslage und ich mache das nur zur Information für euch.
Diese Infos stammen wie schon erwähnt , von meinem schweizer Anwalt der eine langjährige Anwaltskanzlei in CH betreibt , seine Glaubwürdigkeit ist für mich 100% , ganz einfach ,weil er mein Schwager und selbst an diesem Thema interessiert ist.
Für weitere Infos ist auch die CH Botschaft in Bangkok zuständig , die hatten sicher schon zig solche Fälle zu bearbeiten , bedingt aber ein langer Atem und viel Schreibkram bis man von dort eine Antwort erhält.
In Zukunft wird’s wohl noch beschissener werden mit Renten aus der Heimat , gottlob habe ich für meine Holde eine andere Lösung gefunden.
So nun wünsche ich Euch allen einen schönene Abend und ein GROSSES kühles Blondes….
Tom der Andere
Re: Witwenrenten
Sorry, aber dies ist absoluter Blödsinn, würde dringendst den Anwalt wechseln, da er anscheinend die Ausganssituation nicht erfasst hat.
Beim Artikel 18/2 geht es um Ausländer, dass sind wir ja nicht. Wir sind CH-Bürger gem. 18/1 und unser Frauen haben Anspruch auf die Witwenrente eines CH-Bürgers.
Beste Grüsse
DonJosé
P.S. ich habe dies im Jahr 2019 bei der AHV Zweigstelle angefragt und bestätigt bekommen, werde wenn gewünscht gerne das Schreiben hier reinhängen (muss es aber zuerst suchen)
Beim Artikel 18/2 geht es um Ausländer, dass sind wir ja nicht. Wir sind CH-Bürger gem. 18/1 und unser Frauen haben Anspruch auf die Witwenrente eines CH-Bürgers.
Beste Grüsse
DonJosé
P.S. ich habe dies im Jahr 2019 bei der AHV Zweigstelle angefragt und bestätigt bekommen, werde wenn gewünscht gerne das Schreiben hier reinhängen (muss es aber zuerst suchen)
Re: Witwenrenten
Hallo Tom der andere
kannst Du bitte den Link hier einsetzen ,nach Deinen Angaben kann ich das von Dir geschriebene nicht nachvollziehen
Somit ist Art 18 der AHV Gesetzgebung massgebend für Rentenansprüche aus der AHV und nichts Anderes.
Danke zum voraus u schöne sunntg
kannst Du bitte den Link hier einsetzen ,nach Deinen Angaben kann ich das von Dir geschriebene nicht nachvollziehen
Somit ist Art 18 der AHV Gesetzgebung massgebend für Rentenansprüche aus der AHV und nichts Anderes.
Danke zum voraus u schöne sunntg
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher“
Abert Einstein
Abert Einstein
Re: Witwenrenten
Hier noch das Schreiben der AHV, in welchem die Witwenrente zu 80% nach Erreichung des 45.Altersjahr bestätigt wird (obsolet wenn Kinder vorhanden sind9.
Meine Frau war nie in der Schweiz gemeldet / wohnhaft und darauf bezieht sich auch die Antwort der AHV, auch wenn das aus dem Schreiben nicht hervorgeht, muss man mir einfach vertrauen.
Meine Frau war nie in der Schweiz gemeldet / wohnhaft und darauf bezieht sich auch die Antwort der AHV, auch wenn das aus dem Schreiben nicht hervorgeht, muss man mir einfach vertrauen.
AHV_01.pdf- (437.73 KiB) 42-mal heruntergeladen
Re: Witwenrenten
tomtom hat geschrieben: ↑Sa 7. Okt 2023, 14:04
Was der Post # 50 betrifft , müsste man schon alle Unterlagen einsehen können , warum da eine Rente gesprochen wurde , vieleicht wurde diese Rente irrtümlich bewilligt , was vorkommen kann und es war ja auch mitten im «corona Theater» (Schwein gehabt..) , kann aber auch sein, dass damals die Gesetzeslage anders war.
/quote]
Zu denken es war in diesem echten Beispiel ein Fehler der Behörden ist doch eine ziemlich haarsträubende Argumentation. Das entbehrt jeder Grundlage.
Speziell wenn in diesem Beispiel ja sogar Einspruch auf den ersten Bescheid (wegen vorhandenen Kindern ! und nicht etwa wegen der TH-Nationalität der Witwe) erhoben wurde und es nochmals durch die Behörden geprüft wurde.
Beste Grüsse
DonJosé
-
Udo Nthani
- Beiträge: 2387
- Registriert: Do 24. Okt 2013, 02:08
- Wohnort: Udon, BKK, Cha Am
Re: Witwenrenten
Und hier noch was über die Rentenrevision
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokum ... 96171.html
Erschrickt mich jetzt auch nicht wirklich
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokum ... 96171.html
Erschrickt mich jetzt auch nicht wirklich