Ich kenn da jemand, der hat mehrere Millionen (CHFr.) im Potfolio und bezahlt auch 3600 CHFr.
Kommt darauf an, wieviel Geld die Bank mit dem Portfolio verdient. Wenn nur Cash auf dem Konto oder ein Index-ETF im Portfolio liegt, ist es für die Bank weniger interessant als ein aktives Vermögensverwaltungsmandat.
Lieber der Bank in dne Rachen schieben wie dem Steueramt in den Arsch.
Also ich zahle lieber Steuern als überhöhte Bankgebühren. Denn Steuern sind nun einmal für unser Zusammenleben notwendig. Dass jedermann die Steuergelder bei so vielen Aufgaben des Staates lieber anders verteilen würde als es tatsächlich geschieht ist doch völlig normal, denn jeder Mensch hat andere Wunschvorstellungen. Bei allzu hohen Bankgebühren habe ich aber eher das Gefühl, dass ich damit die vollkommen überhöhten Gehälter einiger Bankmanager finanziere. Die Politikergehälter sind zwar auch nicht gerade niedrig, aber längst nicht so hoch wie die einiger Bankmanager.
[Die Politikergehälter sind zwar auch nicht gerade niedrig, aber längst nicht so hoch wie die einiger Bankmanager.
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Wenn jedoch ein Linker BR nach Abschluss seiner Politikkarriere direkt in den VR einer Unternehmung die jährlich Milliarden von Aufträgen des Deartamentes des Fahnenflüchtigem erhalten hat, ist alles in Ordnung ?
Wenn jedoch ein Linker BR nach Abschluss seiner Politikkarriere direkt in den VR einer Unternehmung die jährlich Milliarden von Aufträgen des Deartamentes des Fahnenflüchtigem erhalten hat, ist alles in Ordnung ?
Leider ist in der Welt vieles nicht in Ordnung, und so gibt es wie in allen Branchen auch unter Politikern (egal ob links oder rechts) schwarze Schafe, die ihren Egoismus voll ausleben. Allerdings stehen Politiker mehr im Blick der Medien und der Öffentlichkeit, so dass deren Missetaten schneller breitgetreten werden. Deshalb stelle ich die Politik nicht gleich unter Generalverdacht.
Die Politikergehälter sind zwar auch nicht gerade niedrig, aber längst nicht so hoch wie die einiger Bankmanager.
Wenn jedoch ein Linker BR nach Abschluss seiner Politikkarriere direkt in den VR einer Unternehmung die jährlich Milliarden von Aufträgen des Deartamentes des Fahnenflüchtigem erhalten hat, ist alles in Ordnung ?
Ich bin Kraut und kein Schweizer. Damit kenne ich einige Besonderheiten der Eidgenossen nicht und vielleicht ist meine Idee und mein Gedankengang daher.... Schwachsinn.
1)
Warum braucht Ihr ein Konto in der Schweiz? Für Rente/Pension Eingang? Genügt dafür nicht ein IBAN Konto in der EU?
Das wird zwar ohne hiesigen Wohnsitz auch etwas schwerer zu eröffnen sein, aber machbar. Falls jemand schon Wise Kunde ist, notfalls da mal anfragen.
2)
Thailand nimmt ab nächstes Jahr am AIA teil, Eure kontoführende Bank will gemäß OECD Richtlinien also sowieso eine thailandische Steuernummer von Euch haben. Diese müsstet Ihr bei einem längeren Aufenthalt sowieso beantragen. Notfalls ein ausreichendes Deposit auf einem Saving Book. Sobald da Zinsen abgeführt werden, habt Ihr als Steuerzahler in Thailand auch Anspruch auf eine Steuernummer, selbst bei einem kürzeren Aufenthalt. Sonst klappt es ja nicht in Thailand mit der Steuererklärung/-erstattung.
3)
Sicherheitshalber wäre es eine sehr gute Idee, das Konto in einer Bank in einem Land mit DBA zu haben. Eigentlich egal, aber wenn ein Depot zum Konto gehört, vermeidet/begrenzt es doppelte Besteuerung. Kann also später mal hilfreich sein.
Wie gesagt, ich betrachte das Problem mehr mit den Augen eines Deutschen.
Vielleicht habe ich das auch falsch verstanden.
Dachte zwar nichts als Gehaltskonto, aber vielleicht in Thailand lebend... um das laufende Altersruhegeld zu beziehen... Wenn kein Konto in der Schweiz möglich ist.