Wie sicher sind Thailands Banken

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thaithom
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Wie sicher sind Thailands Banken

#1

Beitrag von thaithom »

Für mich wird sich bald einmal die Frage stellen, welches Geld ich nach Thailand mitnehme und welches ich in der Schweiz parkiere.
Für Thailand sprechen sicher 2 Argumente:
Kein Währungs- resp. Umtauschkursrisiko
In Thailand erhalte ich eine Verzinsung, für die ich in der Schweiz schon recht riskant anlegen müsste
(meine Liebste hat kürzlich für 300 k auf 15 Monate fest 3,5 % erhalten)
Was spricht dagegen?
Ich denke mir, dass ich in Thailand keinen Anlegerschutz wie in der Schweiz habe.
Deshalb: Wie sicher sind thailändische Banken?
Wie weit würden sie im Fall von Problemen vom Staat gestützt?

Ich bin für alle Infos dankbar.
Thomas
Gruss Thomas
"Kun Chang"
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Samuel
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Re: Wie sicher sind Thailands Banken

#2

Beitrag von Samuel »

thaithom hat geschrieben:Für mich wird sich bald einmal die Frage stellen, welches Geld ich nach Thailand mitnehme und welches ich in der Schweiz parkiere.
Je nach dem bei welcher CH-Bank Du im Moment Dein Geld geparkt hast, stellt sich die Frage leicht anders:
  • Bei welcher CH-Bank kann ich mein Geld weiterhin lassen?
Beachte dazu den folgenden Thread > interner Link

Einen Aspekt würde ich mir in Ruhe und ganz sachlich überlegen:
  • Ist das Geld erst mal in Thailand, wird es auch schneller ausgegeben.
Zinsen:
  • Die Kasikornbank bietet aktuell 2.8% für Festgeld-Konten mit 14 Monaten Laufzeit. Die Angebote wechseln häufig. Das Geld kann jederzeit bezogen werden, dann erfolgt einfach die Zinsabrechnung zum normalen Sparzins. Das Risiko betrachte ich daher als überschaubar.
Aufenthaltsbewilligung:
  • Je nach dem ob Du als "verheiratet" oder "retired" in Thailand leben wirst, musst Du sowieso 400'000 oder 800'000 THB als Sicherheit auf einem TH-Bankkonto auf Deinen Namen hinterlegen. Die 800'000 THB können auch kombiniert mit der monatlichen Rente reduziert werden. Ob im Fall von "verheiratet" ein Festgeldkonto akzeptiert wird, hängt von der jeweils zuständigen Immigration ab.
Krankenversicherung:
  • Wie @Thedi bereits mehrfach im Forum darauf hingewiesen hat, lohnt es sich, für Notfälle ein separates Konto mit ca. 1'000'000 THB griffbereit zu haben, falls man ohne Krankenversicherung in Thailand leben will.
Bin gespannt auf weitere Inputs.
:wai:
Gruss
Sam UTH
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thedi
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Re: Wie sicher sind Thailands Banken

#3

Beitrag von thedi »

Nebst dem Zins ist auch der Wechselkurs für die Wertentwichlung wichtig.

In den letzten Jahren hat sich der CHF gegenüber dem Thai Baht gut entwickelt. Damit verdiente man mehr als mit den höheren Zinsen bei Thai Banken. Dies wurde nun durch den Mindestkurs zum Euro gestopt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass es langfristig besser ist in CHF anzulegen. Leute mit viel Geld machen das auch so. Warum soll ich dann nicht auch?

Geld kann jederzeit von der Schweiz irgend wo hin transferiert werden. Thailand hat immer noch Restriktionen. D.h. Du kannst Dein Geld jederzeit nach Thailand bringen. Wenn Du es von dort aber irgend wo hin ausserhalb von Thailand transferieren möchtest, könnte das schwieriger werden.

Anderdeits sind Schweizer Banken momentan sehr schwierig wenn man als Auslandschweizer ein Konto haben will. Postfinance ist die einzige Bank die vorläufig noch jeden Auslandschweizer aufnimmt. Sie verrechnen dann aber 120.- Chf Sondergebühr. Wenn Du eBanking machen willst, was wahrscheinlich der Fall ist, solltest Du eine Korrespondenzadresse in der Schweiz haben. Sicherheitselemente werden von Postfinance nicht ins Ausland verschickt.

Grundsätzlich merken Schweizer Banken nicht, wenn Du Dich ins Ausland abmeldest. In den AGB steht natürlich, dass Du die Bank über jeden Wechsel des Wohnortes benachrichtigen musst. Aber die Behörden melden Deine Abmeldung ins Ausland nicht an Banken weiter. Wenn Du die Meldung unterlässt, kann Dir eine Bank ev. die in ihren AGB vorgesehenen Sondergebühren nicht verrechnen - was aus Sicht der Bank unschön wäre.

Um den Artikel mit einem meiner regelmässigen Sprüche abzuschliessen: investiere in Thailand nie mehr als Du - im Falle eines Falles - mit einem Lächeln auf den Lippen zurück lassen könntest.

Geld auf einer Thai Bank zählt für mich zu den Dingen, die ich im Falle eines Falles zurück lassen würde. Oben hat Samuel schon darauf hin gewiesen, dass ich der Meinung bin, dass man mindestens 1 Mio Baht auf einem Thai Konto flüssig haben sollte, wenn man hier lebt. Das ersetzt nicht nur Krankenkasse sondern kann auch in Haftpflicht Fällen wichtig sein.


Mit freundlichen Grüssen

Thedi
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tom
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Re: Wie sicher sind Thailands Banken

#4

Beitrag von tom »

thedi hat geschrieben:Sicherheitselemente werden von Postfinance nicht ins Ausland verschickt.
Ich glaube dies kann man neuerdings auch umgehen, Thedi. Die Schweizerische Post bietet seit kurzem "Swiss Post Box" an und stellt Briefsendungen nicht mehr phyisisch sondern elektronisch zu:

https://www.post.ch/post-startseite/pos ... ostbox.htm

Das Factsheet dazu habe ich auch gleich noch als Datei hochgeladen.

Gruss Tom
Dateianhänge
post-swiss-post-box-factsheet.pdf
(99.47 KiB) 198-mal heruntergeladen
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Samuel
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Re: Wie sicher sind Thailands Banken

#5

Beitrag von Samuel »

thedi hat geschrieben:In den letzten Jahren hat sich der CHF gegenüber dem Thai Baht gut entwickelt. Damit verdiente man mehr als mit den höheren Zinsen bei Thai Banken. Dies wurde nun durch den Mindestkurs zum Euro gestopt.
Quelle: Finanzen.net > LInk
  • Je nach Betrachtungszeitraum kann man sagen, dass man im letzten Jahr betreffend Umrechnungskurs nur noch Verluste gemacht hat (Grafik 1).
  • Von Juni 2013 bis April 2014 konnte man Gewinne erzielen (Grafik 2).
  • Der Zeitpunkt "Mindestkurs zum Euro" hat sich im August 2011 als Peak dargestellt. Auf diesen sagenhaften 42 THB war der CHF, soweit ich mich erinnern kann, noch nie und wird das wohl auch nie mehr erreichen (Grafik 3).
  • In der Summe gibt's heute pro CHF 2 THB mehr als vor 5 Jahren.
Zeitraum 1 Jahr:
chart_1J.png
chart_1J.png (5.26 KiB) 5631 mal betrachtet
Zeitraum 3 Jahre:
chart_3J.png
chart_3J.png (5.31 KiB) 5631 mal betrachtet
Zeitraum 5 Jahre:
chart_5J.png
chart_5J.png (5.26 KiB) 5631 mal betrachtet
Gruss
Sam UTH
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thedi
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Re: Wie sicher sind Thailands Banken

#6

Beitrag von thedi »

tom hat geschrieben:....Sicherheitselemente werden von Postfinance nicht ins Ausland verschickt...
...Die Schweizerische Post bietet seit kurzem "Swiss Post Box" an und stellt Briefsendungen nicht mehr phyisisch sondern elektronisch zu...
Für das eBanking reicht das nicht. Man braucht dazu eine zeitlich beschränkt gültige ID-Karte (sieht aus wie eine Kreditkarte) und ein gelbes Kästchen. Nur wenn man diese beiden Dinge physisch hat - und eine Vertragsnummer mit Passwort im Kopf hat - kann man sich bei Postfinance anmelden.

Auch Kreditkarten haben ein Ablaufdatum.

Der von Tom erwähnte Nachsendeservice der Post würde solche Sendungen auch nachsenden - steht zwar nicht ausdrücklich dort, aber es gibt einen Tarif von 5.- CHF plus Porto dafür.

Aber Sicherheitselemente für eBanking oder Kreditkarten würde ich niemals per Briefpost nach Thailand schicken lassen, sondern immer durch einen Bekannten mitbringen lassen. Im Schnitt geht alle zwei/drei Monate einer meiner Freunde hier in die Schweiz - oder Freunde aus der Schweiz kommen mich besuchen. So ergibt sich also immer wieder eine Möglichkeit sich kritischen Sendungen auf sicherem Weg überbringen zu lassen. Sofern man eine Korrespondenzadresse in der Schweiz hat, wo das Zeugs gelagert werden kann, bis sich wieder eine Gelegenheit für einen sicheren Transport ergibt.


Mit freundlichen Grüssen

Thedi

Werner
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Re: Wie sicher sind Thailands Banken

#7

Beitrag von Werner »

Nach meiner Kenntnis ändern die Thais ihre Politik und ihre Vorschriften gegenüber Ausländern und deren Geld immer mal. Bekannte aus Pattaya, die von ihrem Geld leben von einem guten Freund hatten ihre Kohle nach Singapur geschafft. Ich würde nicht so viel Vertrauen in Thailand setzen um da mein ganzes Geld zu parken. Da würde ich eher auf Hongkong oder Singapur setzen, oder die Schweiz. Allerdings, Gewinne macht man mit einem Konto in China, der RBM steigt langsam und stetig gegen über dem Euro.

Ihr habt ja immer mehrere Aspekte:
1. Die Bank, ok, die Thai Banken sind sicherlich nicht viel anders als andere auch.
2. Der Wechselkurs, ihr könnt z. B. in Hongkong das Konto in vielen Währungen führen und auch dazwischen wechseln.
3. Das Land und die Währung, Thailand halte ich für nicht sehr problematisch. Derzeit kommt mir das alles recht stabil vor, die Industrie funktioniert, der Reis Anbau auch, die Politik ist anscheinend ziemlich wurscht, es geht halt immer weiter. Aber der König ist leider sehr alt und gemäß einer Vorhersage soll die Chakri Dynastie mit ihm untergehen. Da kann viel passieren.
4. Die Zinsen, die sollten über der Teuerung liegen und die ist in Thailand sicher nicht ohne.

W.
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Westfale
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Re: Wie sicher sind Thailands Banken

#8

Beitrag von Westfale »

Zusammengefasst geht es darum, wie viel Vermögen der Auswanderer nach TH mitnehmen soll, bzw. wie viel Reserven er daheim lassen sollte.

Die Frage habe ich in groben Zügen für mich selbst auch schon durchdacht, auch wenn das noch in weiter Ferne liegt. Vom Beraterstandpunkt aus, sage ich, dass dies nicht allgemein zu beantworten ist, hier hat jeder vor seinem ganz persönlichen Hintergrund eine individuelle Lösung zu finden.

Als Faustformel würde ich formulieren:
Soviel wie nötig in Thailand, soviel wie möglich zu Hause.

Auf jedem Fall zu Beginn, auch wenn das eher psychologisch begründet sein mag.

Die Liquidität muss vor Ort in Thailand gedeckt sein, und Reserven sollten auch vorhanden sein, was aber durch die bereits genannten vorgeschriebenen Summen im Prinzip abgedeckt ist. Über die Sicherheit von TH-Banken möchte ich nicht spekulieren, genauso wenig ob es der Credit Suisse oder der UBS so gehen könnte wie Lehman Brothers. In der EU gibt es in der Tat eine Einlagensicherung, auf die ich mich aber auch nicht blind verlassen würde. Dennoch gibt das ein besseres Gefühl, als eine Bank in einem Schwellenland, zumal auch politische Risiken denkbar sind, und vor allem das Familienrisiko in Thailand.

Zu unterscheiden ist ferner zwischen laufenden Zahlungen, i.d.R. aus Rente/Pension und Vermögenswerten.

Laufende Zahlungen in der Heimatwährung unterliegen im Laufe der Zeit immer einem Wechselkursrisiko. Im Moment war/ist es allerdings vom Wechselkurs (Euro) her angenehm, da jeden Monat einige Baht mehr ankommen, so dass nichts dagegen spricht die komplette Pension nach TH zu transferieren, besonders wenn man auf die Liquidität angewiesen ist. Dieser Trend wird aber definitiv nicht ewig fortbestehen.
Je mehr Reserven vorhanden sind, desto größer ist der Spielraum, Perioden mit für den Expat negativen Wechselkursbewegungen auszuspekulieren. Z.B. dadurch dass er eine Zeit von seinen TH-Geldern lebt und die Rente im Heimatland ansammelt, oder sich nur die benötigten Beträge transferiert.
Hier kann es sinnvoll sein, im Laufe der Zeit des Expatsleben die Strategie zu ändern.

Zu den festen Vermögenswerten:
Wie bereits von Thedi angesprochen, Reiche Leute haben ihr Geld gerne in der Schweiz. Das sehe ich auch so, und wie ich sagte, aus dem Bauch heraus würde ich möglichst viel daheim lassen.
Die Frage mit Zinsen ist generell die Frage nach Anlageprodukten. Wer 3,5 % mit einem Schwellenlandbankkonto erwirtschaftet, kann das auch von DACH aus tun indem er Hochzinsanleihen kauft, die vom Risiko aufgrund der Ratingkategorien etwa bei gleichem Zinsniveau gleiche Risiken haben.
Darüber sollte ab einem gewissen Vermögen ein Aktiendepot nicht fehlen. Eine Faustformel sagt: 100 – Lebensalter = Prozentualer Anteil an Aktienvermögen. Natürlich ist diese Formel individuell anpassbar.
Letztendlich bietet ein Wertpapierdepot aber weitere Vorteile, besonders für den Expat. Das Währungsrisiko wird reduziert, dadurch dass bei internationaler Streuung überwiegend nur ein Risiko hinsichtlich des Dollars oder der Euros besteht. Auch spielt das Konkursrisiko der Depotbank keine Rolle, da ein Depot Sondervermögen darstellt und dem Depotinhaber gehört, also nicht von einem Bankkonkurs betroffen ist.
Natürlich macht dieses erst ab einem gewissen Vermögen einen Sinn. Sofern höhere Summen, auf jedem Fall wenn sechsstellige Summen vorhanden sind, sollte es auch bei der technischen Abwicklung mit der Heimatbank wenig Probleme geben.
Bei kleineren Sparbeträgen, 10 Tsd – 20 Tsd Euro ist es wohl bequemer diese gleich ganz mitzunehmen.
Wer von meinen Beiträgen noch nicht genug hat, findet mehr von mir auf meiner Homepage
https://www.pjotrx.de/
… und meine Bücher sind bei Amazon erhältlich
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thaithom
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Re: Wie sicher sind Thailands Banken

#9

Beitrag von thaithom »

Das sind doch schon einige Ansichten und wichtige Gesichtspunkte. Vielen Dank allen.
Samuel hat geschrieben:Einen Aspekt würde ich mir in Ruhe und ganz sachlich überlegen:Ist das Geld erst mal in Thailand, wird es auch schneller ausgegeben.
Ich denke, dass das für mich nicht so gefährlich ist. Ich bin auch hier in der Schweiz nie mehr als einige Kilometer vom nächsten Bankomaten entfernt.
thaithom hat geschrieben:Wie @Thedi bereits mehrfach im Forum darauf hingewiesen hat, lohnt es sich, für Notfälle ein separates Konto mit ca. 1'000'000 THB griffbereit zu haben, falls man ohne Krankenversicherung in Thailand leben will.
Ist für mich klar und selbstverständlich. Ich werde sicher nicht bis 70 überrissene Prämien bezahlen und dann doch ohne Krankenversicherung dastehen.
thaithom hat geschrieben:Je nach dem ob Du als "verheiratet" oder "retired" in Thailand leben wirst, musst Du sowieso 400'000 oder 800'000 THB als Sicherheit auf einem TH-Bankkonto auf Deinen Namen hinterlegen
Dieses Geld wird im gleichen Topf liegen wie der "Notgroschen"
thedi hat geschrieben:Du kannst Dein Geld jederzeit nach Thailand bringen. Wenn Du es von dort aber irgend wo hin ausserhalb von Thailand transferieren möchtest, könnte das schwieriger werden.
Sicher ein Argument, das Ganze zu splitten
Samuel hat geschrieben:Bei welcher CH-Bank kann ich mein Geld weiterhin lassen?
Ein erstes Gespräch mit meiner Hausbank (UBS) hat ergeben, dass die für solche Fälle eine eigene, Länder übergreifende Abteilung haben. Demnach sollte es möglich sein, die Verbindung beizubehalten. Das heisst natürlich noch nicht, dass sie mich als Kunden behalten wollen.
thedi hat geschrieben:Sicherheitselemente werden von Postfinance nicht ins Ausland verschickt
Die UBS hat (im Rahmen des E-Banking) eine Verschlüsselungsoftware für E-Mail.
thedi hat geschrieben:In den letzten Jahren hat sich der CHF gegenüber dem Thai Baht gut entwickelt.
Samuel hat geschrieben:Je nach Betrachtungszeitraum kann man sagen, dass man im letzten Jahr betreffend Umrechnungskurs nur noch Verluste gemacht hat (Grafik 1).
Glaube ich jetzt der Grafik oder dem Thedi?
Werner hat geschrieben:Aber der König ist leider sehr alt und gemäß einer Vorhersage soll die Chakri Dynastie mit ihm untergehen. Da kann viel passieren
Solche und ganz generell Sicherheitsaspekte werden wahrscheinlich mein Splitting eher mit Schwergewicht Schweiz ausfallen lassen.

Ich werde gerne informieren, sobald ich mehr Details von meiner Bank habe
Danke
Thomas
Gruss Thomas
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Samuel
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Re: Wie sicher sind Thailands Banken

#10

Beitrag von Samuel »

thaithom hat geschrieben:
thedi hat geschrieben:In den letzten Jahren hat sich der CHF gegenüber dem Thai Baht gut entwickelt.
Samuel hat geschrieben:Je nach Betrachtungszeitraum kann man sagen, dass man im letzten Jahr betreffend Umrechnungskurs nur noch Verluste gemacht hat (Grafik 1).
Glaube ich jetzt der Grafik oder dem Thedi?
Ich würde sagen beiden.
  • Thedi sprach in der Mehrzahl und meinte damit die Jahre VOR der Bindung an den Euro (vor 08/2011) (Grafik 3).
  • Ich sprach in der Einzahl und meinte das letzte Jahr (Grafik 1).
:wai:
Gruss
Sam UTH
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