Wirtschafts News Thailand
Thailändische Fonds
Thailand-Fonds - hohe Rendite, hohes Risiko
Allianz Thailand Equity
Rund ein Viertel der Aktien dieses von der Allianz aufgelegten Thailand-Fonds stammen aus der Finanzbranche. Auch der Energie-Sektor spielt eine wichtige Rolle. Das Fondsvolumen beläuft sich auf 213 Millionen Dollar. In den vergangenen fünf Jahren hat der Fonds gut abgeschnitten. Er konnte seinen Wert mehr als verdreifachen. Allein im letzten Jahr ergab sich aber ein Minus von zwölf Prozent.
Allianz Thailand Equity
Fidelity Fonds Thailand
Templeton Thailand
http://boerse.ard.de/aktien/thailaendis ... ko100.html
Allianz Thailand Equity
Rund ein Viertel der Aktien dieses von der Allianz aufgelegten Thailand-Fonds stammen aus der Finanzbranche. Auch der Energie-Sektor spielt eine wichtige Rolle. Das Fondsvolumen beläuft sich auf 213 Millionen Dollar. In den vergangenen fünf Jahren hat der Fonds gut abgeschnitten. Er konnte seinen Wert mehr als verdreifachen. Allein im letzten Jahr ergab sich aber ein Minus von zwölf Prozent.
Allianz Thailand Equity
Fidelity Fonds Thailand
Templeton Thailand
http://boerse.ard.de/aktien/thailaendis ... ko100.html
Diese Krisenanzeichen gibt es in Asien
Von der Konjunkturlokomotive zum kranken Mann: In Ländern wie Malaysia, Japan und Thailand braut sich etwas zusammen, das die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte in den Abgrund ziehen könnte.
Es könnten drei Schocks zusammenkommen – eine platzende Immobilienblase in Südostasien, Steuererhöhungen in Japan und die Einsicht,
dass Japan den wirtschaftlichen Stillstand nicht überwinden kann.
http://www.welt.de/finanzen/article1239 ... Asien.html
Es könnten drei Schocks zusammenkommen – eine platzende Immobilienblase in Südostasien, Steuererhöhungen in Japan und die Einsicht,
dass Japan den wirtschaftlichen Stillstand nicht überwinden kann.
http://www.welt.de/finanzen/article1239 ... Asien.html
Thailand ist ein attraktives Investment-Ziel
Thailand ist für die meisten von uns ein exotisches Urlaubsland, in dem fast immer die Sonne scheint. Für Anleger ist Thailand aber auch eine interessante Alternative. Die thailändische Wirtschaft ist breit aufgestellt und optimal in den asiatischen Wirtschaftsraum eingebunden. Vor allem im Bereich der Auto- und Chemieindustrie hat sich Thailand bereits einen Namen gemacht. Bisher schätzten Thailand-Anleger am Land des Lächelns immer die große Stabilität. Egal ob Naturkatastrophen oder soziale Unruhen, die Produktion ging in der Vergangenheit meist weiter.
SET könnte Potenzial bieten
Als Index bietet sich der SET an. Der Lyxor UCITS ETF SICAV (FR) - Thailand (SET 50 Net TR) FR (WKN: LYX0MD) bildet diesen Index nahezu eins zu eins ab. Vor allem Dienstleister, Rohstoff-Unternehmen und Banken sind im Index repräsentiert. Im laufenden Jahr spielte der Index einen Gewinn von 2,5 Prozent ein. Dennoch rangiert der Index noch immer weit unterhalb der Höchstkurse und könnte daher Potenzial bieten.
Den ganzen Artikel gibt´s hier.....................
https://www.extra-funds.de/ETFs-im-Foku ... cheln.html
Ciao Dan ;)
Expansion von Mülheim nach Thailand......Edelschrott
Mülheimer Edelschrotthandel Oryx expandiert nach Thailand.
Oryx Stainless ist ein im Mülheimer Hafengelände gelegenes Edelschrotthandel-Unternehmen. Die letzten Jahre liefen aus wirtschafticher Sicht nicht besonders gut, doch für 2014 sehen die Perspektiven wieder besser aus. Dafür haben die Mülheimer einen Standort in Thailand in Stellung gebracht.
Der vom Mülheimer Hafen aus operierende, weltweit drittgrößte Edelschrotthandel Oryx Stainless erwartet nach zuletzt schwachen Jahren, in 2014 auf den Wachstumspfad der jüngeren Vergangenheit zurückkehren zu können. Das Jahr 2013 war für das Unternehmen nach eigener Aussage indes geprägt „von dem schwierigsten Umfeld für Edelstahl seit Jahren“.
Hier...http://www.derwesten.de/staedte/muelhei ... 30349.html
Ba....Dan ;)
Oryx Stainless ist ein im Mülheimer Hafengelände gelegenes Edelschrotthandel-Unternehmen. Die letzten Jahre liefen aus wirtschafticher Sicht nicht besonders gut, doch für 2014 sehen die Perspektiven wieder besser aus. Dafür haben die Mülheimer einen Standort in Thailand in Stellung gebracht.
Der vom Mülheimer Hafen aus operierende, weltweit drittgrößte Edelschrotthandel Oryx Stainless erwartet nach zuletzt schwachen Jahren, in 2014 auf den Wachstumspfad der jüngeren Vergangenheit zurückkehren zu können. Das Jahr 2013 war für das Unternehmen nach eigener Aussage indes geprägt „von dem schwierigsten Umfeld für Edelstahl seit Jahren“.
Hier...http://www.derwesten.de/staedte/muelhei ... 30349.html
Ba....Dan ;)
Deutsche Börse weitete Asien-Kooperationen auf Thailand aus
Die Deutsche Börse hat ihre Präsenz in Asien durch eine Kooperation mit der thailändischen Börse SET erweitert. Mit der vor wenigen Tagen unterschriebenen Vereinbarung wollten beide Seiten zunächst in der Produktentwicklung, bei der Übermittlung von Marktdaten sowie im Clearing und im Risikomanagement zusammenarbeiten, hieß es in einer Mitteilung des Börsenbetreibers.
Weil die Deutsche Börse in Europa kaum noch Wachstumspotenzial sieht, fokussiert sie sich seit 2013 auf den asiatischen Markt und geht dort Kooperationen ein. 2013 ist das Asiengeschäft der Deutschen Börse um 15 Prozent gewachsen und steht damit für 5 Prozent der Umsätze oder rund 100 Millionen des Nettoumsatzes von 1,9 Milliarden Euro. Bis 2017 soll der Umsatz in Asien auf 200 Millionen Euro verdoppelt werden, hatte Finanzvorstand Gregor Pottmeyer bei der Präsentation der Zahlen für das Jahr 2013 im Februar gesagt.
Weitere Kooperationen und Partnerschaften in Asien sind die Beteiligungen an den Handelsplätzen in Südkorea, Taiwan und Singapur. In Singapur will die Börse zudem ein Clearing-Haus für die gesamte Region aufbauen.
Hier............http://www.finanzen.net/nachricht/aktie ... us-3479757
LG:Dan.
Weil die Deutsche Börse in Europa kaum noch Wachstumspotenzial sieht, fokussiert sie sich seit 2013 auf den asiatischen Markt und geht dort Kooperationen ein. 2013 ist das Asiengeschäft der Deutschen Börse um 15 Prozent gewachsen und steht damit für 5 Prozent der Umsätze oder rund 100 Millionen des Nettoumsatzes von 1,9 Milliarden Euro. Bis 2017 soll der Umsatz in Asien auf 200 Millionen Euro verdoppelt werden, hatte Finanzvorstand Gregor Pottmeyer bei der Präsentation der Zahlen für das Jahr 2013 im Februar gesagt.
Weitere Kooperationen und Partnerschaften in Asien sind die Beteiligungen an den Handelsplätzen in Südkorea, Taiwan und Singapur. In Singapur will die Börse zudem ein Clearing-Haus für die gesamte Region aufbauen.
Hier............http://www.finanzen.net/nachricht/aktie ... us-3479757
LG:Dan.
Ausländer kaufen thailändische Anleihen
Am Finanzplatz in Bangkok hielt auch gestern das Kaufinteresse ausländischer Anleger an, das sich vor allem in überjährigen Laufzeiten niederschlug, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Bereits seit einigen Wochen nehme die Nachfrage nach thailändischen Staatspapieren durch ausländische Investoren sukzessive zu, die per 11. April Obligationen im Wert von rund 693 Mrd. THB (Thailändischer Baht) gehalten hätten. Ende März habe der Vergleichswert noch bei 679 Mrd. THB gelegen.
Insgesamt hätten die Renditen thailändischer Schuldtitel gestern laufzeitabhängig um 2 bis 4 BP nachgegeben und 10-jährige Papiere hätten bei 3,67% notiert.
Von der beschriebenen Entwicklung habe auch der Baht profitiert, der im Handelsverlauf Kursgewinne verbucht habe, bevor heimische Importeure bei Niveaus um 32,25 THB vermehrt begonnen hätten, benötigte US-Dollar zu kaufen.
Hier.........http://www.anleihencheck.de/analysen/Ar ... en-5649209
LG:Dan ;)
Bereits seit einigen Wochen nehme die Nachfrage nach thailändischen Staatspapieren durch ausländische Investoren sukzessive zu, die per 11. April Obligationen im Wert von rund 693 Mrd. THB (Thailändischer Baht) gehalten hätten. Ende März habe der Vergleichswert noch bei 679 Mrd. THB gelegen.
Insgesamt hätten die Renditen thailändischer Schuldtitel gestern laufzeitabhängig um 2 bis 4 BP nachgegeben und 10-jährige Papiere hätten bei 3,67% notiert.
Von der beschriebenen Entwicklung habe auch der Baht profitiert, der im Handelsverlauf Kursgewinne verbucht habe, bevor heimische Importeure bei Niveaus um 32,25 THB vermehrt begonnen hätten, benötigte US-Dollar zu kaufen.
Hier.........http://www.anleihencheck.de/analysen/Ar ... en-5649209
LG:Dan ;)
Großauftrag für Alcatel-Lucent aus Thailand
Der französische Telekommunikationsausrüster Alcatel-Lucent hat einen Auftrag von einem thailändischen Mobilfunknetzbetreiber erhalten. Es geht unter anderem um den Ausbau eines bestehenden 3G Mobilfunknetzes.
DTAC, ein thailändischer Mobilfunknetzbetreiber, will sein bestehenden 3G Netz aufrüsten und die Grundlage für ein 4G LTE Netz schaffen. Dazu entschied man sich für Alcatel-Lucent Agile Optical Networking. Das optische 100 Gigabit-per-Second (Gbps) Netz sei bereits auf dem Weg nach Bangkok, so die Pressemitteilung. Im Laufe des Jahres 2014 soll das 3G bzw. 4G Netz dann auch in anderen Teilen Thailands erweitert werden.
Quelle....http://www.it-times.de/news/grossauftra ... nd-104063/
LG:Dan.
DTAC, ein thailändischer Mobilfunknetzbetreiber, will sein bestehenden 3G Netz aufrüsten und die Grundlage für ein 4G LTE Netz schaffen. Dazu entschied man sich für Alcatel-Lucent Agile Optical Networking. Das optische 100 Gigabit-per-Second (Gbps) Netz sei bereits auf dem Weg nach Bangkok, so die Pressemitteilung. Im Laufe des Jahres 2014 soll das 3G bzw. 4G Netz dann auch in anderen Teilen Thailands erweitert werden.
Quelle....http://www.it-times.de/news/grossauftra ... nd-104063/
LG:Dan.
Ausländische Anleger verkaufen Anleihen von knapp 16 Mrd. TH
Die Unsicherheiten über die weitere innenpolitische Entwicklung in Thailand haben vergangene Woche ausländische Investoren belastet, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Dabei hätten außerhalb des Königreichs domizilierte Anleger thailändische Anleihen im Gegenwert von knapp 16 Mrd. THB (Thailandischer Baht) verkauft, wodurch sich deren Bestand an ausstehenden Obligationen auf jetzt 688,3 Mrd. THB (ca. 21 Mrd. USD) reduziert habe.
Neben Befürchtungen um eine Schwäche des THB würden Marktteilnehmer derzeit wieder vermehrt ein Durchschlagen der politischen Situation auf die Volkswirtschaft Thailands erwarten. Zuletzt habe Suthep Thaugsuban, der Führer der Oppositionsbewegung People's Democratic Reform Commitee (PDRC), erklärt, seine Bewegung strebe im Parlament und auf dem Rechtsweg die Ernennung eines neuen Premierministers an, da auch der gegenwärtige Regierungschef seine Legitimität mit der Absetzung der bisherigen Amtsinhaberin Yingluck Shinawatra durch das Verfassungsgericht verloren habe.
Hier.......http://www.anleihencheck.de/analysen/Ar ... HB-5704479
LG:Dan
Dabei hätten außerhalb des Königreichs domizilierte Anleger thailändische Anleihen im Gegenwert von knapp 16 Mrd. THB (Thailandischer Baht) verkauft, wodurch sich deren Bestand an ausstehenden Obligationen auf jetzt 688,3 Mrd. THB (ca. 21 Mrd. USD) reduziert habe.
Neben Befürchtungen um eine Schwäche des THB würden Marktteilnehmer derzeit wieder vermehrt ein Durchschlagen der politischen Situation auf die Volkswirtschaft Thailands erwarten. Zuletzt habe Suthep Thaugsuban, der Führer der Oppositionsbewegung People's Democratic Reform Commitee (PDRC), erklärt, seine Bewegung strebe im Parlament und auf dem Rechtsweg die Ernennung eines neuen Premierministers an, da auch der gegenwärtige Regierungschef seine Legitimität mit der Absetzung der bisherigen Amtsinhaberin Yingluck Shinawatra durch das Verfassungsgericht verloren habe.
Hier.......http://www.anleihencheck.de/analysen/Ar ... HB-5704479
LG:Dan
Besorgte Schweizer Unternehmen in Thailand
Wegen des Militärputsches und der Ausgangssperre verlassen die Touristen Bangkok in Richtung der Badeorte und des Hinterlandes. Schweizer Unternehmen, die vom Tourismus abhängig sind, sind beunruhigt.
Kunden verlassen Bangkok
«Putsch, Kriegsrecht, Ausgangssperre: Dieses Vokabular beunruhigt Touristen», sagt Luzi Mazig, Präsident der Handelskammer Schweiz-Thailand, gegenüber der SDA. «Das Schlimmste ist die Ausgangssperre: Die Armee muss diese dringend aufheben, damit die Touristen wiederkommen.»
Der 64-jährige St. Galler weiss, wovon er spricht. Er ist auch Präsident von Asian Trails, einem Unternehmen, das im Bereich Luxus- und Geschäftstourismus tätig ist. Die Firma, die er 1999 gegründet hatte, ist heute zu 49 Prozent im Besitz des Reiseunternehmens Kuoni. Seit der Gründung ist der Umsatz von Asian Trails Thailand Jahr für Jahr um durchschnittlich 20 bis 25 Prozent gestiegen. Doch seit letztem Herbst ist das Geschäft eingebrochen. Im März sank der Absatz um 22 Prozent verglichen mit dem gleichen Monat im Vorjahr. «Die Kunden meiden Bangkok», sagt Mazig oben auf einem das Geschäftsviertel beherrschenden Turm. «Dass 55 Regierungen Reiseempfehlungen veröffentlicht haben, von denen viele alarmierend sind, hilft auch nicht.»
Entlassungen befürchtet
Er, der sechs Staatsstreiche miterlebt hat, sorgt sich nicht um jene Schweizer Firmen, die in anderen Bereichen der thailändischen Wirtschaft tätig sind. Die Situation im Tourismus hält er aber für besorgniserregender als je zuvor. Der Tourismus mache 10 Prozent des thailändischen Bruttoinlandproduktes (BIP) aus, erläutert er und sagt, es werde demnächst zahlreiche Entlassungen in der Hotellerie und im Gastgewerbe geben. Vor allem, wenn die Armee mit der Organisation der nächsten Wahlen tatsächlich wie angekündigt ein Jahr warte.
Hotels und Restaurants riskierten einen Einbruch ihrer Zahlen. «Wir haben zweimal weniger Übernachtungen verzeichnet, der Absatz ist seit Beginn der massiven Demonstrationen in Bangkok um die Hälfte zurückgegangen», sagt Raphaël Benz, der das Hotel Grottino im Zentrum der thailändischen Hauptstadt besitzt.
Absatzzahlen im freien Fall
Das Hotel, das seit zwölf Jahren Waadtländer Saucissons, Raclette und Rösti anbietet, konnte nur noch das fortschreitende Ausbleiben seiner internationalen, vornehmlich jedoch schweizerischen Kundschaft feststellen. «Wir hoffen auf eine möglichst schnelle Rückkehr zur Normalität. Diese Situation hält nun schon zu lange an», sagt der 60-jährige Freiburger. Der 75-jährige Peter Müller besitzt das Restaurant Domino in Sukhumvit, einer der belebtesten Strassen Bangkoks. Auch ihm kommt die Ausgangssperre ungelegen. «Ich muss das Geschäft jetzt schon um 23 Uhr schliessen, um nach Hause zu kommen, bevor mich die Militärs anhalten», sagte er.
Hier...http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/touri ... 1.18316166
LG:Dan
Kunden verlassen Bangkok
«Putsch, Kriegsrecht, Ausgangssperre: Dieses Vokabular beunruhigt Touristen», sagt Luzi Mazig, Präsident der Handelskammer Schweiz-Thailand, gegenüber der SDA. «Das Schlimmste ist die Ausgangssperre: Die Armee muss diese dringend aufheben, damit die Touristen wiederkommen.»
Der 64-jährige St. Galler weiss, wovon er spricht. Er ist auch Präsident von Asian Trails, einem Unternehmen, das im Bereich Luxus- und Geschäftstourismus tätig ist. Die Firma, die er 1999 gegründet hatte, ist heute zu 49 Prozent im Besitz des Reiseunternehmens Kuoni. Seit der Gründung ist der Umsatz von Asian Trails Thailand Jahr für Jahr um durchschnittlich 20 bis 25 Prozent gestiegen. Doch seit letztem Herbst ist das Geschäft eingebrochen. Im März sank der Absatz um 22 Prozent verglichen mit dem gleichen Monat im Vorjahr. «Die Kunden meiden Bangkok», sagt Mazig oben auf einem das Geschäftsviertel beherrschenden Turm. «Dass 55 Regierungen Reiseempfehlungen veröffentlicht haben, von denen viele alarmierend sind, hilft auch nicht.»
Entlassungen befürchtet
Er, der sechs Staatsstreiche miterlebt hat, sorgt sich nicht um jene Schweizer Firmen, die in anderen Bereichen der thailändischen Wirtschaft tätig sind. Die Situation im Tourismus hält er aber für besorgniserregender als je zuvor. Der Tourismus mache 10 Prozent des thailändischen Bruttoinlandproduktes (BIP) aus, erläutert er und sagt, es werde demnächst zahlreiche Entlassungen in der Hotellerie und im Gastgewerbe geben. Vor allem, wenn die Armee mit der Organisation der nächsten Wahlen tatsächlich wie angekündigt ein Jahr warte.
Hotels und Restaurants riskierten einen Einbruch ihrer Zahlen. «Wir haben zweimal weniger Übernachtungen verzeichnet, der Absatz ist seit Beginn der massiven Demonstrationen in Bangkok um die Hälfte zurückgegangen», sagt Raphaël Benz, der das Hotel Grottino im Zentrum der thailändischen Hauptstadt besitzt.
Absatzzahlen im freien Fall
Das Hotel, das seit zwölf Jahren Waadtländer Saucissons, Raclette und Rösti anbietet, konnte nur noch das fortschreitende Ausbleiben seiner internationalen, vornehmlich jedoch schweizerischen Kundschaft feststellen. «Wir hoffen auf eine möglichst schnelle Rückkehr zur Normalität. Diese Situation hält nun schon zu lange an», sagt der 60-jährige Freiburger. Der 75-jährige Peter Müller besitzt das Restaurant Domino in Sukhumvit, einer der belebtesten Strassen Bangkoks. Auch ihm kommt die Ausgangssperre ungelegen. «Ich muss das Geschäft jetzt schon um 23 Uhr schliessen, um nach Hause zu kommen, bevor mich die Militärs anhalten», sagte er.
Hier...http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/touri ... 1.18316166
LG:Dan
Re: Wirtschafts News Thailand
Diese Aussage erachte ich als nicht korrekt... Erst heute habe ich in einer Touristik-Fachzeitschrift einen anderen Bericht gelesen, dass die Ausgangssperre in Bangkok kaum Touristen gross beeindruckt, da die meisten um Mitternacht eh im Hotel sind. Natürlich gibt es Ausnahmen, gibt es Partytiger welche die ganze Nacht über unterwegs sein möchten. Aber der überwiegende Grossteil von Touristen in Bangkok wird sich kaum zu den Nachtschwärmern zählen die nicht mehr nach Bangkok reisen, weil man um Mitternacht zurück im Hotel sein sollte.«Putsch, Kriegsrecht, Ausgangssperre: Dieses Vokabular beunruhigt Touristen», sagt Luzi Mazig, Präsident der Handelskammer Schweiz-Thailand, gegenüber der SDA. «Das Schlimmste ist die Ausgangssperre: Die Armee muss diese dringend aufheben, damit die Touristen wiederkommen.»
Das Hotel Grottino liegt hinter dem Robinson Warenhaus an der Sukhumvit und somit genau in dem Gebiet, welches extrem durch die Anti-Regierungsproteste und der Besetzung der Asoke-Kreuzung betroffen war. Dies ist aber mit Garantie nicht die Regel in Bangkok, sondern einfach wirklich Pech, dass man gerade dort präsent ist.«Wir haben zweimal weniger Übernachtungen verzeichnet, der Absatz ist seit Beginn der massiven Demonstrationen in Bangkok um die Hälfte zurückgegangen», sagt Raphaël Benz, der das Hotel Grottino im Zentrum der thailändischen Hauptstadt besitzt.
Meines Wissens ist es so, dass man durchaus auch nach Mitternacht noch in Bangkok unterwegs sein darf wenn man beweisen kann, dass man sich auf dem Nachhauseweg befindet.Der 75-jährige Peter Müller besitzt das Restaurant Domino in Sukhumvit, einer der belebtesten Strassen Bangkoks. Auch ihm kommt die Ausgangssperre ungelegen. «Ich muss das Geschäft jetzt schon um 23 Uhr schliessen, um nach Hause zu kommen, bevor mich die Militärs anhalten», sagte er.
Ein etwas schlecht recherchierter Artikel für die renommierte NZZ finde ich...
Gruss Tom
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