Ich liebe Aussichtspunkte. Daher stand für mich fest, als ich hier die ersten Bilder und Berichte gesehen habe, dass ich da auch mal unbedingt hoch muss.
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Als wir dann Ende Januar auf dem Rückweg vom Isaan nach Deutschland einen Tag in Bangkok Zeit hatten (meine Frau und ich sind beide keine Großstadtmenschen), haben wir uns zum Maha Nakhon begeben. Sie als nicht schwindelfreier Mensch hatte kein großes Interesse an einer Besichtigung, zumal als sie den Preis von 880 Baht las (sie ist recht sparsam). Ich hingegen war freudig überrascht, dass für mich nur ein Preis von 250 Baht aufgerufen wurde (siehe Foto des Preisschildes oben von Andia). Mit dem Wetter hatte ich mehr Glück als Andia einen Monat später, denn es war an dem Tag deutlich weniger diesig.
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Dadurch war dann der Andrang aber auch deutlich größer als bei den Fotos oben.
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Auf die Glasplattform mit der direkten Sicht nach unten musste ich dann natürlich auch mal. Nachdem ich etwas ähnliches bereits vor 18 Jahren auf dem Sky-Tower in Auckland in Neuseeland erlebt hatte ohne große Angst, musste ich feststellen, dass meine Schritte auf der Glasplatte hier deutlich vorsichtiger und kleiner ausfielen als damals. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass es sich in Auckland um viele kleinere Glasplatten von wenigen Quadratmetern Größe handelte, so dass man immer auch noch die Rahmen mit im Blick hatte, während die Platte in Bangkok deutlich größer ist, sodass der Blick wirklich nur in die Tiefe ging. Oder ob ich einfach nur mit dem Alter ängstlicher geworden bin.
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Als ich direkt auf der Glasplatte ein Foto nach unten machen wollte, wurde ich sofort darauf hingewiesen, dass das verboten ist.
War Für mich auf jeden Fall ein sehr schöner Ausflug, der sich auf jeden Fall gelohnt hat.
