Wie "überlebt" man wo in Thailand

Alles zu Thailand, was sonst nirgends Platz findet
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Michaleo
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Re: Wie "überlebt" man wo in Thailand

#121

Beitrag von Michaleo »

ZH-thai-fun hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 15:47
obwohl es da solche gibt die das als scheitern bewerten!
Na ja, das ist dann halt ihre persönliche Werteskala...
manchhmal muss man einfach einige Punkte zurück im Leben, was ist denn schon dabei...

Mit meinem Filano verfahre ich mich auch manchmal, was solls...
Freundliche Grüsse L-)

toni
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Re: Thailand mit Fragezeichen

#122

Beitrag von toni »

drum prüfe wer sich ewig bindet
hallo wolfgang
thailand?
in deiner vorstellung hast du deine finanzielle lage erwähnt so denke ich das du in thailand nicht echt willkommen bist.
ich lebte 15 jahre in thailand anfangs war alles gut keine strengen visavorschriften und alles locker (dann putschte das militär )und seit dem
dem her visaverschärfungen kontrollen und schikane für ausländer nehmen ständig zu der slogan (good boys in bad boys out) wurde eingeführt
mit anderen worten hast du genug geld willkomen bist du nicht wohlhabend verschwinde
ich lebe nun nahe dem isaan und zwar in siem reap kambodscha es gibt mittlerweilen verschiedene visaklassen hier und ich wurde noch nie gefragt
für ein visa kambodscha wegen einen besitznachweiss auch herrscht hier keine 3 monatige vorsprechfrist bei den lästigen royal emigration police
die kosten und der comfort von zimmern oder häusern und lebenskosten sind identisch was medizinische versorgung anbelangt its hier wohl etwas billiger aber nicht schlechter als thailand
habe in dieser zeit seit ich hier bin ein paar andere schweizer kennengelernt die thailand auch den rücken kehrten und hast du noch im sinne
etwas zu arbeiten so brauchst du nur eine bestätigung des arbeitgebers oder es gibt nun auch die möglichkeit als selbstständiger ein workpermit
zu beantragen auch schwarzarbeit kein problem du bezahlst straffe ca.300 dollar damit hatts sich erledigt
in thailand wird dein visa anulliert kommst in ausschaffungshaft mindestens 3 wochen und kriegst 5 jahre einreiseverbot
mein persönlicher rat hast du im sinn nach asien auszuwandern zuerst kambodscha siem reap (langzeitvisa erledigen ab 6 monatiger visadauer ist multiplientry inbegriffen)von hier aus bist du in 2 stunden in thailand wo du den issan erkunden kannst und du sparst1. geld und2. nerven für visagebühren :ymparty:

Werner
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Re: Wie "überlebt" man wo in Thailand

#123

Beitrag von Werner »

Hi Toni, Danke für die Info. Gleiches gilt sicher auch für Sihanoukville oder andere Gegenden am Meer.

W.

martin71
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Re: Wie "überlebt" man wo in Thailand

#124

Beitrag von martin71 »

Sanukshg hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 08:12
Johnboy hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 08:01
Michaleo hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 07:40


Was spricht gegen Südvietnam?
Für mich ALLES , weder gibt es eine visagrundlage noch mag ich diese brutale Gesellschaft
Es gibt gar kein Südvietnam mehr oder ist mir was entgangen und die Amis sind wieder dort.

Ein Südvietnam gibt es natürlich ganau so auch wie eine Südschweiz, Süditalien, Süddeutschland, etc.

Im Falle von Deutschland ist die Zuwanderung aus Vietnam interessant. In "Westdeutschland" sindbeher Migranten aus "Südvietnam", in "Ostdeutschland" (und dem ehemaligen Ostblock) Gastarbeiter/Sklaven aus Nordvietnam. Beide Volksgruppen vertragen sich auch nach 30 Jahren noch nicht so wirklich.

Sanukshg
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Re: Thailand mit Fragezeichen

#125

Beitrag von Sanukshg »

toni hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 16:52
auch schwarzarbeit kein problem du bezahlst straffe ca.300 dollar damit hatts sich erledigt
in thailand wird dein visa anulliert kommst in ausschaffungshaft mindestens 3 wochen und kriegst 5 jahre einreiseverbot
Nun das ist ja mal ein Argument also Schwarzarbeit kein Problem man zahlt halt eine Strafe lass mich raten es gibt dafür aber keinen Beleg,wenn dem so ist dann unterscheidet sich das nicht von Thailand kommt immer auf den Beamten an. hier liegt es wohl bei 20000 Bath habe aber gehört man kann verhandeln.
Gruß aus Pluak Daeng
Ernst
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Michaleo
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Re: Thailand mit Fragezeichen

#126

Beitrag von Michaleo »

Sanukshg hat geschrieben:
Sa 24. Aug 2019, 02:54
...habe aber gehört man kann verhandeln.
hmm... Ernst... vom hörensagen lernt man lügen. ;-)
Freundliche Grüsse L-)

Sanukshg
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Re: Thailand mit Fragezeichen

#127

Beitrag von Sanukshg »

Michaleo hat geschrieben:
Sa 24. Aug 2019, 03:19
hmm... Ernst... vom hörensagen lernt man lügen. ;-)
Glaube zwar nicht das derjenige mich anlügen würde aber offiziell wird man das natürlich nicht erfahren,obwohl es gab ja auch schon Berichte in Thailändischen Medien über solche Bestechlichkeiten.
Gruß aus Pluak Daeng
Ernst
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Wolfgang
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Re: Thailand mit Fragezeichen

#128

Beitrag von Wolfgang »

toni hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 16:52
drum prüfe wer sich ewig bindet
hallo wolfgang
thailand?
Hallo Toni, ich habe ja den Rat bekommen, nicht mehr so viel zu lesen und mir vor Ort eine eigene Meinung zu bilden. Aber deinen Tipp habe ich gerne aufgenommen.
Meine derzeitige Planung sieht vor, ab Dezember für fünf Wochen die Bamboo Shoot Residenz zu besuchen und dann die Fühler auszustrecken.
Vom Umfeld her gefällt mir die Lokation sehr gut. Es ist abseits des Trubels. Und ich kann jederzeit mein Handtuch schnappen und im See vor Ort schwimmen gehen. In einer knappen halben Stunde bin ich in Pattaya und kann Strandpromenade oder Shoppen realisieren.
Ich habe aber auch schon mit Cambodia geliebäugelt. In Siem Reap war ich nur kurz und kann mir daher kein wirkliches Urteil erlauben.
Sollte ich Ende 2020 in der Bamboo Shoot Anlage meinen Anker werfen habe ich alle Zeit der Welt mir andere Gebiete anzusehen. Du weißt ja: Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an.
Liebe Grüße an euch alle. Hier an der Ostsee stimmt irgend etwas nicht. Die Sonne scheint. :))
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Andia
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Re: Wie "überlebt" man wo in Thailand

#129

Beitrag von Andia »

Bin ich mit meinem Beitrag hier richtig?
Derzeit bin ich echt am überlegen wo ich mich zur Ruhe setzen möchte, Thailand ist klar.
Bis auf wenige Ausnahmen halte ich mich in D. eigentlich nur zum Geld verdienen auf, Dez. 2030 ist meine späteste geplante Ausreise.
Hängt damit zusammen das zu diesem Zeitpunkt arbeitstechnisch neue Ausschreibungen in Kraft treten und ich mich meinem Arbeitgeber mit den 2 angebissenen Keksen (DB ;-) ) verpflichtet fühle; sollten wir die Ausschreibung verlieren ich dann das Licht ausschalte.
Ansonsten vielleicht etwas eher.

Zurück zu dem was mich beschäftigt:
baue ich ein Haus auf der Farm und lehne mich zurück, wissend das ich dort vereinsamen werde?
Okay mit den Tieren sprechen und meine täglichen Aufgaben erledigen hat seinen Reiz aber auf Dauer hinter einer Mauer und den ganzen Tag warten das der Blitz einschlägt? ;;)
Da wäre noch der Ort bei Khun Yai's Häuschen im Dorf wo gerade mal genug Platz ist um ums Haus zu laufen ich mich hier aber am wohlsten fühle wenn es nicht den drogenabhängigen Nachbarsjungen gäbe.
Sollten seine Eltern ausziehen weil nichts mehr geht werden wir ihr Grundstück aufkaufen, wir sprechen dann vom Platz für 3 kleine Häuschen.
Der Blick auf den Tempel der mir Ruhe gibt und gegenüber der Dorfteich hat was wenn man am Steintisch sein Bier trinkt und dem Treiben zusieht.
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3.Option wäre ein Townhaus zur Miete in Udon oder sonstwo in Th. aber in so einer Village macht auch nur jeder seine Tür zu nach dem Motto: nicht ansprechen.

Okay sind gerade meine Gedanken um Gott und die Welt, habe noch Zeit mich zu entscheiden.
Ich liebe Thailand. :-

chili
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Re: Wie "überlebt" man wo in Thailand

#130

Beitrag von chili »

Andia hat geschrieben:
Do 9. Mär 2023, 14:32
Okay sind gerade meine Gedanken um Gott und die Welt, habe noch Zeit mich zu entscheiden.
Als erstes mach dir mal Gedanken über eine Krankenversicherung! ( Lebenslang )
Ich würde in D bleiben!
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