und auch nicht wichtig. Genauso wenig wichtig wie eine D-A-CH'ler seine Frau gefunden hat in seiner Heimat oder anderswo.Michaleo hat geschrieben: - die Art, wie sie diese gefunden haben, ist höchstwahrscheinlich schön durchgemischt.
Ehefrau arbeitete mal in einer Bar
Alles zu Thailand, was sonst nirgends Platz findet
Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar
Danke fuers lesen - Michael J.
Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar
Da ich nicht so tief in der Thai-Farang Welt verankert bin, sind meine Beobachtungen statistisch kaum relevant.
Habe zwei langjährige Freunde die mit Bargirls verheiratet sind / waren. Der eine seit 20 Jahren, habe zwar nicht den Eindruck dass die besonders glücklich sind aber sie bleiben zusammen. Beim anderen hat es 15 Jahre gehalten.... Ein anderer Freund hat in Thailand eine seiner Mitarbeiterinnen geheiratet. Diese Ehe hat 10 Jahre gedauert...., dann ein Schweizer Student der über Facebook eine Thai Studentin aus gutem Haus kennengelernt hat.... Ist nach Thailand gefahren, hat sie geheiratet und mit in die Schweiz genommen. Todunglücklich vegetiert sie in einer 4-Zimmerwohnung in den Slums von Zürich (so nennt sie es), träumt vom tollen Elternhaus und denkt über dies und jenes nach. Ihre ca 300 Facebook Freunde (in einem neuen Account) wissen es, nur er nicht..... er konzentriert sich auf seine Karriere in einer Internat. Firma......
Ob ein Mann seine Frau in einer Bar gefunden hat, sagt vermutlich mehr über den Mann als über die Frau aus......
Dann haben viele Männer ein Problem mit den Vorurteilen denen sie ausgesetzt sind und oft geht vergessen, dass eine "normale Thai Frau" genau dasselbe Problem hat , sagen dann doch ihre Freunde, "hat die den keinen Thai Mann gefunden ? War sie etwa in einer Bar".... Das Image der Farangs ist bei weitem nicht überall so gut wie viele Farangs sich das vorstellen oder auch einreden....
LG
Andy
Habe zwei langjährige Freunde die mit Bargirls verheiratet sind / waren. Der eine seit 20 Jahren, habe zwar nicht den Eindruck dass die besonders glücklich sind aber sie bleiben zusammen. Beim anderen hat es 15 Jahre gehalten.... Ein anderer Freund hat in Thailand eine seiner Mitarbeiterinnen geheiratet. Diese Ehe hat 10 Jahre gedauert...., dann ein Schweizer Student der über Facebook eine Thai Studentin aus gutem Haus kennengelernt hat.... Ist nach Thailand gefahren, hat sie geheiratet und mit in die Schweiz genommen. Todunglücklich vegetiert sie in einer 4-Zimmerwohnung in den Slums von Zürich (so nennt sie es), träumt vom tollen Elternhaus und denkt über dies und jenes nach. Ihre ca 300 Facebook Freunde (in einem neuen Account) wissen es, nur er nicht..... er konzentriert sich auf seine Karriere in einer Internat. Firma......
Ob ein Mann seine Frau in einer Bar gefunden hat, sagt vermutlich mehr über den Mann als über die Frau aus......
Dann haben viele Männer ein Problem mit den Vorurteilen denen sie ausgesetzt sind und oft geht vergessen, dass eine "normale Thai Frau" genau dasselbe Problem hat , sagen dann doch ihre Freunde, "hat die den keinen Thai Mann gefunden ? War sie etwa in einer Bar".... Das Image der Farangs ist bei weitem nicht überall so gut wie viele Farangs sich das vorstellen oder auch einreden....
LG
Andy
Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar
das mag sein - allerdings habe ich diese erfahrung noch nicht gemacht. eher das gegenteil ist der fall. von meiner frau hoere ich des oefteren, dass sie von etlichen frauen schon gefragt wurde, ob sie nicht einen falang kennt, der einer beziehung mit einer thai nicht abgeneigt ist.Berner hat geschrieben: Das Image der Farangs ist bei weitem nicht überall so gut wie viele Farangs sich das vorstellen oder auch einreden....
hat aber noch keine gefragt, ob ich einen bruder habe. werde ich wohl vergeblich drauf warten.
gruss
eule
...es gibt keine dummen fragen - es gibt nur dumme antworten..
Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar
So sollte es sein ! Nehme jetzt einfach an, dass das so ist weil Du in Realität ein netter Mensch bist wie im Forum, bei anderen zählt dann vielleicht mehr das Geld..... Jeder Farang ist schlussendlich ein Botschafter seiener Kultur. Vor allem Thais die eher weniger Kontakt zu Farangs haben, sehen in den Hotels nicht immer die Vorbilder unserer Kultur......eule hat geschrieben:das mag sein - allerdings habe ich diese erfahrung noch nicht gemacht. eher das gegenteil ist der fall. von meiner frau hoere ich des oefteren, dass sie von etlichen frauen schon gefragt wurde, ob sie nicht einen falang kennt, der einer beziehung mit einer thai nicht abgeneigt ist.Berner hat geschrieben: Das Image der Farangs ist bei weitem nicht überall so gut wie viele Farangs sich das vorstellen oder auch einreden....
LG
Andy
Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar
Als jugendlicher hat Mann den Jagt -trieb intus, der bis ins hohe Alter nicht unterdrückt werden kann. ;)
Ich kann noch so ein tolles Weibsbild und Partnerin haben als Gemeinschaft, aber Fremd naschen ist Teil des natürlichen.
Erst mit der patriarchalen Gesellschaftsform wurde dies unterdrückt.
In unserer neuen materiellen Welt wurde aus dem eine Konsumgesellschaft, insofern der Wettbewerb also Angebot und Nachfrage bestimmen.
Egal wo ich mich gerade befand auf (Ausland) Montage, der Trieb wollte befriedigt werden und auch das Gesellige kam dabei selten zu kurz mit der entsprechenden Begleitung.
Umso mehr war dann aber auch die Wiedersehensfreude am heimischen "Herd" mit der vertrauten Partnerin und das Liebesspiel und der Liebesbeweis war und ist bis heute immer noch nachhaltig, obwohl keine Arbeit in der Ferne mehr ansteht.
Trotzdem ist der Reiz des weiblichen Geschöpfes nicht weniger geworden, die Möglichkeiten sind dagegen beschränkter im nahen Umfeld.
Eine weibliche Person, die mal in der Jugend mit solchen Typen wie mir zusammen war, solch eine hat einen Erfahrungswert, der sich im weiteren gemeinsamen Leben auch als Vorteilhaft heraus stellen kann, nämlich die Spielregeln zu akzeptieren was die Verantwortung mit der eigenen Familie bedeutet.
Mit solch oder ähnlichen Gedanken und den Erfahrungen gerade in Phuket als temporärer Tourguide während dreier Saisons im Winter habe ich einen guten Blick hinter die Kulissen auch des Barbetriebes erfahren dürfen.
Aus diesem Umfeld heraus bin ich gezielt auf eine Zukünftige aus gewesen, zusammen wir gemeinsam den weiteren Lebensweg beschreiten wollten.
Es hält bis heute an und eine bessere Partnerin wie bisher erlebt kann es nicht mehr geben für mich, alles andere hat nur noch den Reiz einer kurzweiligen Abwechslung. ;)
Ich kann noch so ein tolles Weibsbild und Partnerin haben als Gemeinschaft, aber Fremd naschen ist Teil des natürlichen.
Erst mit der patriarchalen Gesellschaftsform wurde dies unterdrückt.
In unserer neuen materiellen Welt wurde aus dem eine Konsumgesellschaft, insofern der Wettbewerb also Angebot und Nachfrage bestimmen.
Egal wo ich mich gerade befand auf (Ausland) Montage, der Trieb wollte befriedigt werden und auch das Gesellige kam dabei selten zu kurz mit der entsprechenden Begleitung.
Umso mehr war dann aber auch die Wiedersehensfreude am heimischen "Herd" mit der vertrauten Partnerin und das Liebesspiel und der Liebesbeweis war und ist bis heute immer noch nachhaltig, obwohl keine Arbeit in der Ferne mehr ansteht.
Trotzdem ist der Reiz des weiblichen Geschöpfes nicht weniger geworden, die Möglichkeiten sind dagegen beschränkter im nahen Umfeld.
Eine weibliche Person, die mal in der Jugend mit solchen Typen wie mir zusammen war, solch eine hat einen Erfahrungswert, der sich im weiteren gemeinsamen Leben auch als Vorteilhaft heraus stellen kann, nämlich die Spielregeln zu akzeptieren was die Verantwortung mit der eigenen Familie bedeutet.
Mit solch oder ähnlichen Gedanken und den Erfahrungen gerade in Phuket als temporärer Tourguide während dreier Saisons im Winter habe ich einen guten Blick hinter die Kulissen auch des Barbetriebes erfahren dürfen.
Aus diesem Umfeld heraus bin ich gezielt auf eine Zukünftige aus gewesen, zusammen wir gemeinsam den weiteren Lebensweg beschreiten wollten.
Es hält bis heute an und eine bessere Partnerin wie bisher erlebt kann es nicht mehr geben für mich, alles andere hat nur noch den Reiz einer kurzweiligen Abwechslung. ;)
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Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar
Beitrag von illuminati »
hat lange gedauert, bis diese entscheidende Feststellung gefallen ist --- selbstverständlich sagt das viel mehr über den Mann aus, als über die Frau. Warum? ganz einfach deshalb, weil die Frau das nur zum Teil freiwillig macht (Geldprobleme) - in den meisten aller Fälle wird mit dem verdienten Geld entweder Kinder oder Eltern mitversorgt und dieses Verhalten ist in TH nicht ehrenrührig, man hängt es zwar nicht an die grosse Glocke - aber das Verhalten der thail. Frau ist absolut korrekt - denn sie kümmert sich um die Familie.Berner hat geschrieben: Ob ein Mann seine Frau in einer Bar gefunden hat, sagt vermutlich mehr über den Mann als über die Frau aus......
LG
Andy
Der ausländische Mann geht allerdings freiwillig in eine Bar oder vergleichbares ....... im Prinzip verstösst er gegen die moralischen Regeln in dem Kulturkreis in dem er aufgewachsen ist. So ist die Ausgangslage bei einer BarGirl/Ausländer Beziehung.
Die nächste Frage wäre jetzt - warum sucht sich ein Mann in dessen Kultur das verpönt ist (wenn er offen darüber redet, wird er schräg angeschaut), trotzdem dort seine Frau und nicht so wie es von ihm als aufrechtem Demokraten mit christl. Wurzeln verlangt wird oder ist das kaufen einer solchen Dienstleistung ein urdemokratisches Verhalten - so eine Art Menschenrecht ?????
PS: warum heiraten Ausländer meistens Frauen aus den ärmeren Regionen von TH z.B dem Isan - und viel seltener z.B aus dem Süden oder Bussinessfrauen aus BKK -- meiner Vermutung nach versucht der Mann nur - den Kontakt mindestens auf Augenhöhe halten zu können -- immer den Kopf im Nacken ist eine unnatürliche Haltung und führt zu unangenehmen Verspannungen -- dieser Thread dürfte für viele ein klassischer Schuss ins eigene Knie sein
Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar
Mmh, so wie die Millionen Thailändischen Männer die landesweit die Karaoke Clubs besuchen, der geht auch freiwillig in diese Bars ;)illuminati hat geschrieben: Der ausländische Mann geht allerdings freiwillig in eine Bar oder vergleichbares ....... im Prinzip verstösst er gegen die moralischen Regeln in dem Kulturkreis in dem er aufgewachsen ist. So ist die Ausgangslage bei einer BarGirl/Ausländer Beziehung.
warum soll also ein ausländischer Mann moralischer sein wie die einheimischen Männer?
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Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar
Beitrag von illuminati »
das sind ja auch erklärterweise keine Demokraten und schon gar keine Christen - halten grundsätzlich auch nichts von Gleichberechtigung - sondern bevorzugen hierachische Systeme.Jen hat geschrieben: Mmh, so wie die Millionen Thailändischen Männer die landesweit die Karaoke Clubs besuchen, der geht auch freiwillig in diese Bars ;)
warum soll also ein ausländischer Mann moralischer sein wie die einheimischen Männer?
Sie halten übrigens auch nicht viel von westlichen Moralvorstellungen.
Und jetzt zu dir - wo bist du aufgewachsen - ich nehme an in Europa in einer mit christlichen Werten durchwachsenen Kultur - und du bist doch ein Vorzeigedemokrat. Jetzt muss du mir nur noch erklären wie du mit deinen moralischen Vorstellungen überhaupt in eine Bar gehen kannst
Oder sind dir deine Erziehung, die demokratischen und christl. Werte völlig egal - wenn der Hormonstau zuschlägt Ist ja auch möglich, dass du die hiesigen Kulturwerte höher bewertest als die deiner Eltern - aber das musst du dann gleich beim Eingangsposting klarstellen.
Der entscheidene Fakt ist dir wohl immer noch nicht klar - die thail. Frau, die in einer Bar arbeitet und die Familie unterstützt, ist hier in TH moralisch integer - das gleiche Verhalten in einem christl. Kulturkreis aber mehr oder weniger verwerflich. Nicht der thail. Mann steht hier im Scheinwerfer, sondern der ausländische Mann - noch genauer die Männer, welche die Demokratie als erstrebenswert erachten - die haben sicher auch schon etwas von Menschenrechten gehört und dazu zählt mit Sicherheit nicht das ausnützten finanzieller Probleme bei Frauen mit geringem Einkommen - zum Zwecke des eigenen Wohlbefindens. Die Beanspruchung der Dienstleistung einer BarFrau ist in dem westl. Kuturkreis klar moralisch nicht in Ordung - sogar bis in die heutige Zeit, trotz schwuler Aussenminister und Bürgermeister ....
Kurz und knapp: Demokrat und Kunde bei einer BarFrau - das geht eigentlich gar nicht ...... wenn doch ist alles nur reine Heuchelei - ganz besonders die heheren demokratischen Werte
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Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar
Beitrag von ZH-thai-fun »
Wer von den Christen hier noch nie in einer Bar war, egal wo, soll vortreten.illuminati hat geschrieben:... Jetzt muss du mir nur noch erklären wie du mit deinen moralischen Vorstellungen überhaupt in eine Bar gehen kannst ...
Deine vorstehenden Argumente klingen mir ein bisschen wie ein Strafpredigt.
Oder ist es eher ein sich Argumentativ besser-stellen....
Und zum voraus. Ich bin dir Argumentativ, nicht nur weil ich keine "Barfrau habe", so wie so hoffnungslos unterlegen....
Nur wer Negatives wahr'nimmt, kann auch Positive genießen.
Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar
Kommt bei mir nicht so an..... Ich glaube er zeigt einfach mit dem Finger auf gewisse wunden Punkte der westlichen Doppelmoral. Manchmal schreibt er einfach so schön, was bei mir zwischen den Zeilen steht oder manchmal zwischen den Punkten ............... (@Illuminati: ist kein Plagiatsvorwurf ;) ;) ;) )ZH-thai-fun hat geschrieben:Deine vorstehenden Argumente klingen mir ein bisschen wie ein Strafpredigt.illuminati hat geschrieben:... Jetzt muss du mir nur noch erklären wie du mit deinen moralischen Vorstellungen überhaupt in eine Bar gehen kannst ...
Oder ist es eher ein sich Argumentativ besser-stellen....
LG
Andy
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