Ehefrau arbeitete mal in einer Bar

Alles zu Thailand, was sonst nirgends Platz findet

Jen
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Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar

#31

Beitrag von Jen »

illuminati hat geschrieben:
Und jetzt zu dir - wo bist du aufgewachsen - ich nehme an in Europa in einer mit christlichen Werten durchwachsenen Kultur - und du bist doch ein Vorzeigedemokrat. Jetzt muss du mir nur noch erklären wie du mit deinen moralischen Vorstellungen überhaupt in eine Bar gehen kannst :-?


:D

soll ich dir was sagen, alles dieses Gerede von demokratischen Werten, oder moralischen Vorstellungen, wo steht das ich das bin? Mir geht es um die Doppelmoral die hier im Forum herrscht.

Zb meine erste Frau kam aus der Bar,ist fremd gegangen und weg, die zweite jetzt kommt nicht aus der Bar, und es funktioniert gut. Deswegen habe ich nichts gegen Frauen die so arbeiten, denn ich weis das daraus auch gute Frauen werden können.

Woher ich das weis, ganz einfach, ich bin nicht unbedingt der moralische Mensch, ich bin direkt was vielen nicht gefällt, ist aber nicht mein Problem. Und da ich nicht immer moralisch handle hatte ich früher auch in diesen Milieu zu tun, nicht Thailand, aber CZ und Polen, und deswegen weis ich wie es dort zugeht.
Hat auch geholfen eben andere Geschäftskontakte zu knüpfen, so das ich jetzt damit nur noch wenig zu tun habe, ich kenne die Leute noch, ich kenne auch die Angels die hier in Thailand sind, das reicht mir.

Was eher nervt sind die die denken alles zu wissen,
Oder sind dir deine Erziehung, die demokratischen und christl. Werte völlig egal - wenn der Hormonstau zuschlägt
denn von sich auf andere schließen, mmh, ist eben wenn die Argumente fehlen so ;) , und zeige mir mal die Stelle wo ich schreibe das ich demokratisch denke und handle.

Deswegen Augen auf, bevor man haltloses von sich gibt ;)
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illuminati
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Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar

#32

Beitrag von illuminati »

Berner hat geschrieben: was bei mir zwischen den Zeilen steht oder manchmal zwischen den Punkten ...............
LG
Andy
darum habe ich auch lange gewartet, bis das Stichwort gefallen war....

dieses Thema ist ja auch keine theoretische Abhandlung - meine 1. Frau habe ich natürlich in einer Bar kennengelernt. Wie sollte das auch anders möglich gewesen sein , vor jetzt knapp 25 J. damals gab es noch kein Internet, kein Handy und Telefon z.B in dem Dorft wo meine damalige Frau aufgewachsen war - war das nächste Telefon 100 m weit weg. Englisch wurde nur in den Touristenorten gesprochen und in BKK - mehr schlecht als recht - keinerlei Vergleich mit heute. Die Gesprächsminute kostete damals von D nach TH mehr als 3 DM also mehr wie 1,5 Euro .....

Ohne gute bis sehr gute thail. Sprachkenntnisse war es unmöglich sich mit Einheimischen zu verständigen - halbwegs kommunizieren konnte man nur mit Frauen an Bar - 90% der Ausländer haben damals ihre spätere Frau dort kennengelernt - war gar nicht anders möglich. Heute ist diese Sprachbarriere viel durchlässiger.

Das ist aber nicht der Punkt - der wirkliche Punkt ist, dass die ganzen heheren demokratischen Werte von den westlichen Männern mit Füssen getreten werden und zwar genau dann, wenn sie die Dienstleistung einer BarFrau in Anspruch nehmen. Man könnte das noch viel exakter ausformulieren - die demokratischen Werte werden massiv verletzt, wenn der Gleichheitsgrundsatz massiv verletzt wird d.h wenn der Frau z.B nicht ungefähr die gleichen finanziellen Resourcen zur Verfügung stehen - bei einer Heirat.

Darum wird ein echter Demokrat im Falle einer Heirat seine Frau in dieser Hinsicht mindesten auf das gleiche Level heben - gegebenenfalls durch Schenkung. :-B und das alles ohne vertragliche Absicherung ;;) --- das ist keine Dummheit - das ist ein Leben auf Augenhöhe.

Ich halte nicht viel von Demokratie -- dafür schätze ich Kommunikation auf Augenhöhe - das macht mein Leben nicht eben einfacher, denn selten bin ich gleicher Meinung mit irgend jemand anders :ymdevil: -- aber stark wird man nicht dadurch, dass man Schwächere verprügelt, sondern indem man von Stärken eine Lektion erteilt bekommt. So funktioniert mein Leben .....
:D
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Michaleo
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Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar

#33

Beitrag von Michaleo »

Ich finde dass das Wort "Demokratie" in Bezug auf Situationen in Beziehungen strapaziert wird.

Gleichberechtigte Beziehung, oder wie Du formulierst, "auf gleicher Augenhöhe" finde ich besser.
Auch den finanziellen Ausgleich finde ich nur eine teilweise gute Lösung.

Jeder Mensch hat Ressourcen und Defizite.
Der eine ist hübsch, der andere reich, der dritte kann etwas gut und der vierte tut so als ob.

In einer Beziehung muss sich das ergänzen oder aber ähnlich sein.
Will heissen: entweder man fühlt sich mit seinem Partner oder Partnerin heimisch, denkt ähnlich, ist ähnlich und handelt ähnlich, oder aber, der Partner oder Partnerin ergänzen die vorhandenen Defizite.

In dem Moment reden wir von einer komplementären Beziehung.

Ich kann mir vorstellen, dass es in den Thai- DACH- Beziehungen mehr komplementäre Beziehungen gibt als in jenen, die quasi über den Miststock entstanden sind. ;)
Freundliche Grüsse L-)

henrik
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Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar

#34

Beitrag von henrik »

Hallo Zusammen,

das ist schon ganz lustig, wie sich das entwickelt... Also ich bin Christ und halbwegs Demokrat (d.h. in Ausnahmefaellen sind autoritaere Methoden besser) und habe diesbezuglich weder mit meinern Freunden, noch mit meiner Familie Probleme.

Als Katholik habe ich den Vorteil: Ich kann mich betrinken, ins Puff gehen und dann beichten :) !

Zum Thema: Ich habe nichts gegen Barmaedels, aber es ist eine Sauerei, wenn Thai-D A Ch Beziehungen automatisch so dargestellt werden, weil - tut mir leid: aber einige (nicht alle) Kerle und die zugehoerigen Barmaedels absolut nix taugen, und dass wird dann medienwirksam breitgetreten !

Ich habe keine Lust mit meiner Familie da im selben Topf zu landen ! Es ist naemlich auch ein Riesenstuss, dass 90 %, aller Thai Frauen, die einen Auslaender heiraten, aus einer Bar kommen. Das erzaehlen ein paar Idioten (!) herum, um ihre eigene Situation zu relativieren. Solche A... ziehen andere nur runter... und da habe auch ich hier keine Lust drauf !

Ich kenne genuegend Auslaender, die hier gearbeitet haben, oder arbeiten, und mit normalen Frauen verheiratet sind. Ueber die wird nichts geschrieben, weil sich die Meisten von denen von Foren und anderen Auslaendern fernhalten, naemlich eben aus dem Grund, weil ihnen diese Thematik zum Hals raushaengt !

Ich habe nichts gegen anstaendige Barfrauen, aber es ist ist nicht lustig, wenn bei Thai-Frauen automatisch der Hintergedanke kommt: "aus dem Puff...".

Viele Gruesse,
Henrik
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ZH-thai-fun
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Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar

#35

Beitrag von ZH-thai-fun »

Berner hat geschrieben:
ZH-thai-fun hat geschrieben:
illuminati hat geschrieben:... Jetzt muss du mir nur noch erklären wie du mit deinen moralischen Vorstellungen überhaupt in eine Bar gehen kannst :-? ...
Deine vorstehenden Argumente klingen mir ein bisschen wie ein Strafpredigt.
Oder ist es eher ein sich Argumentativ besser-stellen....
Kommt bei mir nicht so an..... Ich glaube er zeigt einfach mit dem Finger auf gewisse wunden Punkte der westlichen Doppelmoral. ...
Ja ich nehm ihn (obwohl er mich kaum) seit Jahren in diversen Foren auch so wahr, ich meine die wunden Punkte. B-)

Bei Ehefrauen oder Barfrauen ob Westlich, Thai oder andere, es ist es immer nur die Sicht aus der jeweiligen Kultur die zählt. Die zählen sollte. ..;)

Übrigens, den mit den Bar-Herren von dir, fand ich gut...
Nur wer Negatives wahr'nimmt, kann auch Positive genießen.
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Derk
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Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar

#36

Beitrag von Derk »

Also Augenhöhe?
Hatt ich ja nicht mal bei meiner 13 Jahre jüngeren Deutschen Frau, die hatte nur Abitur und Lehre warum soll ich da bei einer Thai darauf Wert legen?
OK, ich hab auch eine auf Augenhöhe kennengelernt (Uni, Auslandserfahrung, eigenes Geschäft) aber neben der Sympathie war da nicht mehr viel, das körperliche fehlte.
Also lieber eine mit Dorfschule und Bauernschläue die dann keine übermässige Gier entwickelt (wie meine Ex, die neben Dorfschule eben keine Bauernschläue mitbrachte) :D

Ich hab auch keine Vorurteile gegenüber Frauen aus der Bar, wenn die Grundeinstellung zur Arbeit stimmt (ich schriebselte was im Ursprünglichen Thread über ein Date) und nicht das leichte Geld den Charakter verdorben hat.

Bye,
Derk
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illuminati
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Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar

#37

Beitrag von illuminati »

Derk hat geschrieben:Also Augenhöhe?
Bye,
Derk
ja, aber was bedeutet das für mich????

ich versuch es plastisch zu erklären - treffen sich 2 an einer Saloon Bar im wilden Westen - der eine bewaffnet bis an die Zähne der andere waffenlos. Sie beginnen eine Diskussion und geraten in Streit. Diesen Streit wollen sie jetzt klären - ein für alle mal :D Da gibt es jetzt unzählige Varianten - eine wäre, der eine zieht seine Waffen und schiesst den ohne über den Haufen, die andere er legt seine Waffen ab - und sie treffen sich vor dem Saloon und tragen es auf die alte Weise aus usw. - sie könnten sich auch auf eine Schachpartie einigen .......

sich auf Augenhöhe treffen bedeutet - die klar erkennbaren Vorteile z.B die Waffen freiwillig abzulegen - und erst dann die Lösung des Konfliktes auszutragen. Jetzt könnte es natürlich auch sein, dass derjenige der seine Waffen ablegt hat, sich in eine Position bringt, in der er sich die schlechten Karten selbst zuschiebt - wenn z.B sein Gegenüber ein ehemaliger Berufsboxer war - das aber nicht offen kommuniziert hat ......

aber nur mit solchen Risiken gibt es im Leben die Chance etwas dazu zu lernen -- alles andere wie z.B warten auf die Rente :D gehört eben nicht zu meiner Definition von Augenhöhe ..... hast du ungefähr verstanden was ich sagen will :-?

Anders ausgedrückt - wer in den Dschungel zieht - muss bereit sein im Dschungel zu sterben, die Frage ob er krankenversichert ist oder nicht - ist dort völlig irrelevant.

Was hat das jetzt mit dem Thread zu tun - Ehefrau arbeitete mal in einer Bar - und Augenhöhe ..... für 90% gar nichts, die sehen überhaupt keinen Zusammenhang - die leben ja auch lieber in einem Sozialstaat mit Urlaubsanspruch und warten auf ........ :-?

PS: vielleicht wird es hier besser erklärt ;;)
Der buddhistische Moench (John Burdett)
»Die wirklich Armen haben letztlich kein Ich, das sie zerstören könnten. Wenn sie irgendwie Macht erlangen, wissen sie genau, dass sie sie nur vorübergehend besitzen. Sie sind nicht geübt im Planen der Zukunft. Die wenigsten glauben überhaupt, eine zu haben.« Die FBI-Frau wirkt nachdenklich. »Tatsächlich?« »Für die Armen ist die Geburt das Grundübel, denn sie bringt einen Körper, der ernährt und gepflegt werden muss, und dazu den Fortpflanzungstrieb. Alles andere ist Kinderkram, auch der Tod.«
=========
---- weiterer Dialog - die FBI-Frau im Gespräch mit dem thail. Polizisten ----
Der buddhistische Moench (John Burdett)
»Weißt du, dass ich nie Freude erlebt habe? Dunklere, komplexere Gefühle ja, aber keine Freude. Genausowenig übrigens wie meine Freunde. Wir sind schon im Alter von fünf mit dem Durchsetzungsvirus infiziert worden. Aber du kennst Freude. Das macht mich ganz fertig. Du, der Sohn einer Nutte, Zuhälter und Bordellbetreiber, Beamter in einem der korruptesten Polizeiapparate Asiens, du hast dir deine Unschuld bewahrt. Und ich habe nie gegen ein Gesetz verstoßen, betrogen oder gelogen, bin aber trotzdem korrupt. Ich fühle mich vierundzwanzig Stunden am Tag schmutzig. Ihr seid aus fünfzig Prozent leichterem Stoff gemacht als wir. Warum bloß?«
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illuminati
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Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar

#38

Beitrag von illuminati »

ZH-thai-fun hat geschrieben: Ja ich nehm ihn (obwohl er mich kaum) seit Jahren in diversen Foren auch so wahr, ich meine die wunden Punkte. B-)
doch, doch ich nehme dich schon wahr, du bist mir aber noch nicht wirklich negativ aufgefallen :D und die wunden Punkte sind immer die Stellen, die bei mir selbst die grössten Schmerzen verursachen.
Gruss
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Derk
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Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar

#39

Beitrag von Derk »

illuminati hat geschrieben:
Derk hat geschrieben:Also Augenhöhe?
Bye,
Derk
ja, aber was bedeutet das für mich????

ich versuch es plastisch zu erklären - treffen sich 2 an einer Saloon Bar im wilden Westen - der eine bewaffnet bis an die Zähne der andere waffenlos. Sie beginnen eine Diskussion und geraten in Streit. Diesen Streit wollen sie jetzt klären - ein für alle mal :D Da gibt es jetzt unzählige Varianten - eine wäre, der eine zieht seine Waffen und schiesst den ohne über den Haufen, die andere er legt seine Waffen ab - und sie treffen sich vor dem Saloon und tragen es auf die alte Weise aus usw. - sie könnten sich auch auf eine Schachpartie einigen .......
[/quote]

Chuck Norris ist schneller als jede Waffe ;)

Wenn ein bewaffneter Hänfling die Waffen ablegt und einem Muskelprotz gegenübertritt, ist das dann Augenhöhe?
Du siehst, in der Theorie einfach, in der Praxis komplizierter als jedes Sudoku...

Bye,
Derk
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Berner
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Re: Ehefrau arbeitete mal in einer Bar

#40

Beitrag von Berner »

Derk hat geschrieben:...... ist das dann Augenhöhe?
Du siehst, in der Theorie einfach, in der Praxis komplizierter als jedes Sudoku...
Verwende den Begriff "Augenhöhe" auch immer und wollte mich schon beim ersten Auftreten äussern. Als ich darüber nachdachte mit wem ich den Eindruck hatte auf selber Augenhöhe zu diskutieren kamen mir viele Situationen in den Sinn, vom Medizinmann im dunklen Afrika über Farangs irgendwo in der Pampas von Thailand, viele Taxisfahrer auf der ganzen Welt, bis hin zu CEOs und Staatschefs (obwohl ich der letzten Gruppe einige kennengelernt habe hat mich nur einer imponiert), der Prozentsatz ist bei den Taxifahrern ist wesentlich höher. Sie sind überall vielleicht auch in den Bars wo ich mich weniger auskenne, und alle haben eines gemeinsam, sie sind Persönlichkeiten ! Das hat alles nichts mit Alter, Bildung, sozialem Status, ..... zu tun.

Da kommt mir noch eine wahre Geschichte in den Sinn.
Ein Freund von mir bewohnt an bester Lage am Peak in Hong Kong eine grosse Villa. Der Agent der im die Villa vermittelte sagte, dass die Hausangestellte Lu (ich glaub so hiess sie) auch dabei sei, sie bewohne nur ein kleines Zimmer neben der Garage. Ich traf sie mehrmals, sie war deutlich unter 150cm. Schon bei zweiten mal wusste sie meinen Namen und was ich gerne trinke, wenn ich was brauchte sagte Hans immer, frag Lu sie weiss es. Sie kannte sich in der Geschäftswelt aus, einige Male war ich erstaunt was sie mir sagte, aber ich Trottel nahm es nicht ernst. Sie war eine Persönlichkeit. Als Hans nach ca 15 Jahren auszog sagte ihm der Verwalter, dass der Landlord sich von ihm verabschieden wolle. Lu organisierte das Fest und übergab den Anlass einem Partyservice, da an diesem Tag ihr Vater Geburtstag habe. Hans merkte nicht, dass sie den Termin ja festgelegt hatte. Er und seine Frau erwarteten den Landlord, dann kam ein Bentley angefahren, der Driver öffnete die Tür, Lu entstieg und sagte Hans - sie waren mein bester Mieter. Jedesmal wenn ich Hans in Laax besuche erzählt er mir dieselbe Geschichte und sagt, ich war nicht immer nett zu ihr.
......
LG
Andy
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