Landwirtschaft im Isaan

[Papa-Chang]

Rasen kann in der Trockenzeit verdorren, kommt aber in der Regenzeit meist wieder gut. Rasen speichert in der Regenzeit sehr viel Wasser und in der Trockenzeit beschattet er zumindest den Boden, mit etwas Bewässerung (jede Woche oder alle 14 Tage mal) überdauert er selbst härteste Trockenperjoden, fördert wie gesagt die Biologie im Boden und schafft mit der Zeit eine gute Humusschicht...
Guckst du Golfplätze im Isaan, der Rasen erholt sich in der Regenzeit und wenn man ein Loch gräbt, kommt darunter wunderbare Erde zum Vorschein. Viel, viel besser jedenfalls als nebenan, wo nix draufsteht!

[Michaleo]

Alle diese Fotos und Erlebnisse in der Landwirtschaft sind sehr schön und informativ, aber es steht alles im Vorstellungsthread von Papa Chang.
Soll ich sie nicht besser in das Unterforum Landwirtschaft verschieben, wo sie dann auch gesucht werden, Wernervon und Papa Chang?

[Werner von]

Das stimmt
Wir haben die Ränder der Teiche mit Rasenplatten verkleidet.Dadurch rutscht in der Regenzeit kein Boden weg.
Wichtig ist auch das wir alle Flächen regelmässig mit den Motorsensen schneiden,dadurch kommt mehr Gras und das Unkraut verschwindet.Wässern sollte man auch.Wenn kein Brunnen da ist ,dann mit Teichwasser .
Wernervon

[Papa-Chang]

Alle diese Fotos und Erlebnisse in der Landwirtschaft sind sehr schön und informativ, aber es steht alles im Vorstellungsthread von Papa Chang.
Soll ich sie nicht besser in das Unterforum Landwirtschaft verschieben, wo sie dann auch gesucht werden, Wernervon und Papa Chang?

Wie du meinst, allerdings habe ich in meinem Blog die Bilder schon als excellentes Beispiel verlinkt...

Ich kann selbstverständlich in Zukunft auch am neuen Ort posten, wenn du möchtest.

[Werner von]

Michaelo
kannst du denn die beiträge dorthin transportieren
Danke Wernervon

[Papa-Chang]

Mein Fischteich ist 3 bis 4 m tief, wird in der Regenzeit von 3 kleinen Bächen gespiesen, die vom "Berg" im Hintergrund kommen. Ich gebe kein Futter und lasse die Leute vom Dorf da alle 2 Jahre, gegen Ende der Trockenzeit, ausfischen.

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2018 war bisher das Rekordjahr. Fast 700 kg Fisch wurde damals rausgezogen! Die Fischer stehen übrigens auf "3 m hohen Barhockern", die sie aus Felgen und langen Bambusstangen basteln.

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[Werner von]

Das ist genial. Du hast Glück mit dem Wasserzulauf.
Bei meiner Fischzucht Idee war das eine Problem das wir keinen Frischwasserzulauf haben.Nur Regen und später Tiefbrunnen. In unserer Nachbarschaft hatten wir auch Thai Farmer mit Krokodilzucht und Pla Duck Teichen.die haben so stark besetzt und gefüttert das die Fische quasi in ihrer eigenen Gülle schwammen.Das Wasser kam vom Dorfbach,und dann und wann haben sie das ganze Dreckwasser mit der eingesetzten Chemie dann wieder in den Dorfbach gepumpt.Ist jetzt verboten.Der Dorfbach wird gespiesen von einem kleinen Stausee.Krokodilfarmen gibt es noch einige in unserem Dorf.
Leider ist der Dorfbach bei mir zuweit weg zum Wasser entnehmen.
Aber die zwei Tiefbrunnen haben ständig genug Wasser und so eine Fisch oder auch Tierzucht wollten wir nie.
Wernervon

[Andia]

Die Politik, u.a. die Energiewende und schlussendlich die digitalen Stromzähler in ihrem Haus!

Wenn irgendeinmal für wenige Sekunden zuwenig (oder zuviel) Strom im Netz da sein wird, wird man vielleicht blitzschnell auch die Haushalte ihrer Region vom Netz nehmen, um das Problem zu lösen. - Ganz einfach!

SIE SIND DER PUFFER! - Der Puffer, den die Stromhersteller so dringend benötigen und noch Jahre nicht haben werden. Denn die Leitungen zu den Nachbarn - die Schweiz zählt ja da nicht mehr dazu - sind völlig unterdimensioniert und könnten den benötigten "Saft" gar nicht transportieren. Pump-, oder andere Speicher hat mat man in D kaum und das Netz speichert nun mal nix (war bloss die Meinung Blödbocks).

Vielleicht wird in naher Zukunft das Gleichgewicht zwischen Stromerzeugung und Stromverbrauch, derart gestört, dass jeweils für "Normalsterbliche" nur noch wenige Stunden am Tag Strom zur Verfügung steht. Das ist nicht Fiktion, sondern in einigen Ländern schon heute Realität (China, Norafrika). Da gibt es mal morgens um 03.00 für ne Stunde "elektrisches" und ein ander Mal nachmittags um 14.00. Sonst halt nicht.

Sehr gute Beiträge hierzu, bzw. wie hoch die Wahrscheinlinlichkeit ist, dass sowas passiert, gibt's bei Outdoor Chiemgau, einem sehr engagierten Youtuber und THW-ler:

https://youtu.be/RUAWurGaz_A

Und wie heizen sie dann? - Wie kochen sie dann? - Und vor allem was? - Geldautomaten, Banken, und Supermärkte werden geschlossen sein, denn auch das Internet und die Telefone werden tot sein. Es gibt weder funktionierende Kassen, noch Beleuchtung in den Supermärkten. Tankstellen schon gar nicht. - Wie Waschen sie ihre Wäsche? - Kommt überhaupt noch Wasser aus der Leitung? - Funktionieren die Abwasserpumpen noch? - Sind notfalls noch Ärzte, ein Spital, oder die Feuerwehr erreichbar?

Zu den smarten Stromzählern wollte ich noch was sagen.
Die Möglichkeit den Endkunden den Saft abzudrehen gab es schon bevor es die neuen Zähler gab.
Warum sollte jemand Interesse haben einzelnen Haushalten den Strom abzudrehen, viel zu aufwendig. Geht viel einfacher an den Verteilerknoten und die Vorraussetzungen dafür wurden glaub ich in den 1960´ern geschaffen.
Wenn in China, Afrika oder Südamerika das Licht ausgeht liegt das an der völligen Überlastung des Stromsystems und dessen Bereitstellung.

Da würde ich mir über die Spionage am Handy oder per Internet mehr Gedanken machen.

Übrigens ist da Thailand schon etwas weiter: Ansteuerung über Telefon oder Wifi- Richtantennen oder denkt Ihr die Antenne ist für die Vögel zum festhalten?
Sorry, finde das Foto mit Antenne gerade nicht, wird nachgereicht.

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Wo ich mir mehr Gedanken mache was wurde aus den Krokodilen die bei der Flut frei kamen?

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So etwas nur eine Nummer kleiner meinte zur Einfahrt in die Burganlage.

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[Werner von]

Das Problem mit den Krokos ist immer aktuell, alle beobachten ihre Teiche immer sehr genau,doch bei uns wurde in den letzten Jahren kein Kroko gesichtet.Hingegen Schlangen an Mass.Ausser die Handtasche meiner Frau.
Nur gerade aktuell ist der Preis wegen Corona (Transport Abnehmer Etc) auch im Keller und die Farmer sitzen auf ihren Krokodilen,und müssen unter Preis verkaufen.Die die können sagen abwarten auf bessere Zeiten.
Werner von

[Papa-Chang]

Denkst du an sowas?

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