Ja, diese Plastikfolienbeutel gab es auch hier in Westdeutschland, etwa 1970. Die hatte meine Mutter auch mal gekauft, fand sie aber nicht gut. Es gab dazu einen Plastikbehälter in dem man die gut einstellen und dann gefahrlos ausgießen konnte. Hier das Produkt mit Becher, 0,70M, offensichtlich aus der DDR:Michaleo hat geschrieben: ↑Fr 4. Aug 2023, 12:12Nein nein, das ist durchaus nicht egal.
Ich erinnere mich auch, dass die Milch später in der Schweiz in Plastikbeutel vertrieben wurde, welche man in einen Krug abfüllen konnte. Unter der Voraussetzung, dass der Kuststoffbeutel rezyklierbar ist, halte ich das immer noch für eine gute Variante, da extrem Platzsparend.
Ich kann mir auch gut vorstellen dass man die mit einer Wäscheklammer oder einer Folienbeutelklipp verschließen kann. Das Umschütten bedeutet immer eine Reduzierung der Haltbarkeit durch Bakterien die da unweigerlich rein kommen.
Oder man könnte die mit einem Schraubverschluss herstellen wie die Plastikfolientüten in denen Seife zum Nachfüllen verkauft wird. Hier das Produkt, da ist Milch drin, wenn man die Seife raus macht passt das für süßen Kaffee.
Das hört sich ja gut an. Herzlichen Glückwunsch. Hätte ich gerne probiert. Bis zu unserem Urlaub in der Schweiz mochte ich keinen Käse. Erst ein Besuch in einer Käserei hat mich auf den Geschmack gebracht. Mache doch mal Käse in Thailand.
Du möchtest doch damit nicht andeuten dass man Käse in den Kaffee werfen kann, der sich dann auflöst und man somit Milchkaffee hat? Ich muss das gleich mal ausprobieren. Habe noch Gogonzola da. Wenn ich den Blauschimmel raus pule . . .
W.