Doch schon ich möchte nur nicht jeden Tag hier posten ist ja schliesslich ein Isaan-Forum

Nur soviel die Medien wurden gebeten etwas Abstand zu nehmen und die ...Krankenakte....Schumacher wurde vom Krankenhaus
intern gesperrt so dass nur noch die behandelnden Ärzte Zugriff drauf haben.
Anscheinend gab es über 1600 interne Zugriffe von Mitarbeitern die aber nicht berechtigt waren,da jeder sich einloggen konnte und so die
Krankenakte einsehen konnte...
Drama um Schumi: Therapie umstritten? Akte gesperrt
Es gibt keinen neuen Bericht über die Gesundheit von Michael Schumacher (45). Das müsste bedeuten: Stabil, aber weiterhin kritisch. Dennoch gibt es hinter den Kulissen Wirbel.
Das Interesse am Zustand von Michael Schumacher bleibt jedoch hoch. Offenbar auch innerhalb der Uniklinik von Grenoble. Wie die «Bild» berichtet, musste im internen Computersystem der Zugang zu Schumis Krankenakte beschränkt werden. Zu viel Personal hatte angeblich darauf zugegriffen (wir sprechen hier von mehr als 1500 Fachkräften), nun können sich die Akte nur noch die leitenden Ärzte ansehen.
Risiken der Operation bei Michael Schumacher
Das französische Ärzteteam hat mehrfach erklärt, man werde aus Rücksicht auf die Familie keine Einzelheiten der Behandlung preisgeben. Anlässlich einer Pressekonferenz wurde jedoch bestätigt, dass beim Patienten eine so genannte Kraniektomie angewandt wurde – das steht für die Entfernung eines Teils des Schädelknochens, um einen gefährlichen Bluterguss zu entfernen und/oder Schwellung und damit Druck im Schädelbereich abzubauen.
Niemand würde nur eine Sekunde anzweifeln, dass Michael Schumacher in Grenoble in besten Händen ist. Die Uniklinik gilt als beste Adresse weit und breit, was die Behandlung von Schädelhirn-Traumata betrifft. Und selbstverständlich tun Michael Schumachers Ärzte alles, was ihnen zum jeweiligen Moment von Schumis Zustand als bestmögliche Behandlungsvariante erscheint.
Wie der Zürcher «Tages-Anzeiger» jedoch berichtet, birgt dieser Eingriff auch erheblich Risiken. Decra, eine Studie von 2011, die in Australien und anderen Ländern durchgeführt wurde, kam zum Schluss, dass die Liste möglicher Komplikationen lang sei.
Den ganzen Artikel gibt es hier....http://www.speedweek.com/formel1/news/5 ... perrt.html