Von dem rede ich :
Lange Zeit stand die Gemeinde als
Standort für das
Kernkraftwerk Kaiseraugst zur Diskussion.
Das Projekt
scheiterte am erbitterten Widerstand der Bevölkerung und von Umweltschutzkreisen.
Die spektakulärste Aktion war 1975 eine elf Wochen andauernde
Besetzung des Baugeländes.
1988 wurde das Projekt endgültig fallengelassen.
Alles haben wir
GEWALTFREI durch gezogen…..und mit muehsamem Erreichen der Aufmerksamkeit
der Print-MEDIEN.....die waren zu 90% in den "Haenden" der Buergerlichen...denen, die bauen wollten...
https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiseraugst
Wir haben aber damals, im 1974, auch das "Sammeln von ALU" angefangen…..!
Und eine "Aufklaerung" zum "Treib-Gas" in Spray-Dosen gestartet.
Nebst dem A-Werk in KAISERAUGST/AG....vor Basel, ging es um die weiteren geplanten Projekte in
INWIL/LU, RUETI/SG, GRABEN/Bern und ueber dem Rhein auf der deutschen
Seite um WYHL/Kaiserstuhl (Naehe EUROPA-Park/unterhalb Basel) und Schwoerstadt.
Auseinandersetzungen über das Kernkraftwerk Kaiseraugst gab es seit den
frühen 1970er Jahren. Im Mai
1970 trat mit dem Nordwestschweizer Aktionskomitee
gegen das Atomkraftwerk Kaiseraugst (NAK), später bekannt als Nordwestschweizer
Aktionskomitee gegen Atomkraftwerke (NWA),
schweizweit erstmals auch eine
organisierte Opposition gegen den eingeleiteten Bau von Atomkraftwerken auf den Plan.[2]
Im Juli 1973 entschied das Bundesgericht, die Gemeinde Kaiseraugst und der
Kanton Basel-Stadt
seien nicht zur Beschwerdeführung bei ihm gegen
das Projekt legitimiert,
da Verfassung und Atomgesetzgebung
den Bund als alleinige Bewilligungsinstanz vorsähen.
Trotzdem haben wir weiter gemacht - mit steigendem Erfolg - bis zum Ziel.
Dem STOPP !
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Kaiseraugst